Empire
Empire Überblick (Stand:2080)[1] |
Location: Nachtclub (Cyberfetisch) |
Lage:
|
Besitzer: Alien Queen [1][2] |
Das Empire ist ein Cyberfetisch-Club in der Neuen Mitte in Hamburg.
Der Club, der sich im Keller unter der Wäscherei Hansen in der Lärchenstraße befindet, wird als Privatclub geführt, und ist Nichtmitgliedern daher nur auf ausdrückliche Einladung zugänglich [2].
Inhaltsverzeichnis
Gestaltung[Bearbeiten]
Von außen ein unscheinbarer Wäschereikeller mit einem abweisenden Stahlschott als Eingangstür, ist es für Nichtmitglieder nahezu unmöglich zu erahnen, wie es im Empire aussieht und somit Grund für zahlreiche Spekulationen.
Hinter der Sicherheitsschleuse und praktisch hermetisch gegen WiFi-Matrix und Magie abgeschirmt finden sich im Inneren des Clubs ein Bar-Raum und der große Tanzsaal, in dem ihre Majestät, die Alien Queen Hof hält. Dazu kommen noch ein paar Separees für private Beschäftigung und Räumlichkeiten, in denen kleinere, cyberchirurgische Eingriffe vorgenommen werden können.
Meet'n'Greet[Bearbeiten]
Im «Empire» kann man insbesondere die Besitzerin Alien Queen treffen, die man aber tunlichst als "Königin" oder "Ihre Majestät" ansprechen sollte, um nicht mit einigen der anderen Gästen oder gar der Sicherheit aneinander zu geraten - wobei bei manchen die Grenze der Rollenverteilung zwischen Gast und Sicherheit nicht klar gezogen werden kann [1].
Stammgäste sind:
- Raptor
- ein Jarhead der ADL-Regierung [3]
- Neko-chan - eine Katzenposerin, die mehr auf Bioware setzt, als auf Cyberware [4]
- Trisha - persönliche Vertraute Ihrer Majestät, der Alienqueen




Musik[Bearbeiten]
Gastauftritte[Bearbeiten]
- Metal Freaks Reloaded - extremst vercyberte Band
Events[Bearbeiten]
Im «Empire» finden alljährlich Halloween-Parties und Weihnachtsfeiern am jeweils entsprechenden Datum statt, die unbedingt einen Besuch wert sein sollen, wenn man Zutritt oder gar eine VIP-Einladung erhält [4].
Probleme[Bearbeiten]
Neben den durch die diversen nicht oder halblegalen Einbauten einger Gäste ausgelösten Problemen und manchen Policlubs, die sich vehement gegen Vercyberung aussprechen, hat das «Empire» in der letzten Zeit auch mit durch die neuartige BAD Tempo und den Boom dieser gefährlichen Partydroge ausgelösten Zwischenfällen zu tun gehabt [1].



Aber das hat nichts gegen etwa ein dutzend Leute gebracht, die die schmutzigsten der dreckigsten Tricks draufhaben. Klar, einige haben danach ne Nasenkorrektur und 'nen Besuch beim Gliedmaßendesigner gebraucht, aber wir ha'm ihm den Arsch soweit aufgerissen, dass man das ganze verdammte Afrika durchschieben könnte, ohne irgendwo hängenzubleiben. Dass keiner von uns dafür eingelocht wurde, ist eine Sache der Beziehungen ihrer Majestät, und, dass es ein klarer Fall von Notwehr & -hilfe war.
Und was deine Frage angeht: Ihre Majestät hat gesagt, wer mit dem Zeug antanzt, ist die längste Zeit Gast gewesen. Permanentes Hausverbot und so - wenn er es lebend wieder vor die Tür schafft.[5]
Die KFS-Krise ging auch am «Empire» nicht spurlos vorbei. Noch heute wird der Club gut besucht, aber man ist Neulingen gegenüber deutlich verschlossener. Außerdem sieht man die Queen immer weniger in ihrem eigenen Laden [7].
Quellen[Bearbeiten]
- Schattenstädte S.156, 158, 166 (erweiterte, überarbeitete Pegasus-Neuauflage, S. 165-166)
- Geisterkartelle
- Datapuls: Hamburg S.21, 33
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Datapuls: Hamburg S.21
^[2] - Schattenstädte - Hamburg S.156, 158, 166
^[3] - Schockwellenreiter-InGame-Forum: Beitrag von Benutzer "Raptor" im Thread «Walhalla» (unter Geschichtliches)
^[4] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Beitrag von Benutzer "Raptor" im Thread «Cyber Freaks» (unter Hamburg)
^[5] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Beiträge von Benutzer "Raptor" im Thread «Halloween im Empire»
^[6] - Geisterkartelle
^[7] - Datapuls: Hamburg S.33