Embryonic Holocaust

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Embryonic Holocaust
Überblick (Stand:?)
Alternativname: Embrionic Holocaust
Herkunft: Frankfurt am Main, ADL
Genre: Schock-Metal
Auflösung: 2058 [E1]
Schicksal: Tod des Leadsängers führte zur Auflösung
Mitglieder:
Leadgesang -- C.A.Nnibal

Embryonic Holocaust (bzw. Embrionic Holocaust) war eine Schock-Metal Formation aus Frankfurt am Main, die seiner Zeit die Hitparaden Europas beherrschten.

Geschichte[Bearbeiten]

Als der Leadsänger 2058 [E1] bei einem illegalen Untergrundkonzert in Salzburg, das sie vor wenigen Dutzend furchtlosen Zuschauern gaben, von einem Cyberfreak auf offener Bühne während eines Auftritts mit einer Monofilamentpeitsche filettiert wurde, brach die Band in der Folge auseinander. Sein Mörder - ein exzessiv vercyberter Straßensamurai, der sich MacMacke nannte, wurde nie gefasst oder identifiziert. Allerdings könnte das auch daran gelegen haben, daß der Salzburger Erzbischof für das abartige künstlerische Konzept der Band, das ihre Fans so genial fanden, absolut nichts übrig hatte, und seine Gardisten die Ermittlungen in der Mordsache deswegen relativ rasch einstellten...

Ihre Titel werden anno '63 nach wie vor im Radio und in den Clubs gespielt, wozu auch die Grazer Homo-Kneipe «Lucullus» gehört.

Auftreten[Bearbeiten]

Die Musiker stellten sich asexuellen Freaks dar. - Die Bandmitglieder hatten sich komplett enthaaren und androgynisieren lassen, und traten stets vollkommen nackt auf, wobei es bei Androgynisierten ohnehin nicht viel zu sehen gegeben hätte. Der Frontman der Gruppe nannte sich C.A.Nnibal.

Fans[Bearbeiten]

Ihre Fans betrachteten die Musiker der Band als die absoluten "Götter des Schockrocks". Sie haben 2063 immer noch begeisterte Anhänger wie den Datenkurier Hayabusa, für die «Embrionic Holocaust» die "geilste Band der Welt" bleibt.

Werke[Bearbeiten]

  • Foetal Distress

Quellen[Bearbeiten]

Erläuterungen:[Bearbeiten]


^[E1] - Das Jahr 2058 errechnet sich daraus, dass der Datenkurier Hayabusa 2063 davon spricht, daß dies vor 5 Jahren geschehen ist.

Weblinks[Bearbeiten]