Efraine de Mareste

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 Inoffiziell 
Efraine de Mareste
* 2056
Alias French Fries
Alter 25 Jahre (Stand: 2081)
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Mutter Claudine Mareschalle
Vater Valerian, Vicomte de Mareste
Nationalität französisch
Staats-
angehörigkeit
Frankreich
Zugehörigkeit «Leipzig Vampires», ehem. «Voyou Nantes», davor lokale Gang in einem Banlieu
Beruf Stadtkriegler (Ersatzjäger), Ex-Ganger
SIN: staatliche kriminelle französische SIN

Efraine "French Fries" de Mareste ist ein missratener, französischer Adelsspross und einer der jüngsten Neuzugänge der Stadtkriegler der «Leipzig Vampires», die er nach ihrem Wiederaufstieg in die DSKL ab der Saison '81/82 als Ersatzmann auf der Jäger-Position unterstützen soll.

Biographie[Bearbeiten]

Efraine de Mareste war der - uneheliche - Sohn eines französischen Adligen und einer Zofe. die in Diensten von dessen Mutter stand. Obwohl von seinem Vater - einem Vicomte de Mareste - anerkannt, rebellierte Efraine bereits im frühen Teenageralter praktisch permanent gegen die gesellschaftlichen Zwänge der Sechsten Republik und riss wiederholt von zu Hause und aus den teuren Privatschulen aus, in die er von Vater und Großmutter geschickt wurde. Mit noch nicht ganz 17 gelang es ihm schließlich, in einem der berüchtigten Banlieus unterzutauchen, die nicht nur die Hauptstadt Paris umschlossen, und dort Anschluss bei einer Gang zu finden. - Die Tatsache, dass er bereits seit seinem 13-ten Lebensjahr Fechtunterricht erhalten hatte, war dabei mit Sicherheit alles andere, als hinderlich.

Während der skandalösen und von Gewaltexzessen begleiteten Europa-Tournee von «En Tous Rage», der Noise Noir-Formation aus Québec war er - inzwischen 21-jährig - 2077 in Nantes an den Ausschreitungen zwischen rechten und linken Jugendlichen beteiligt, zu denen es dort im Umfeld eines der Konzerte kam. Dass er dabei einem Vertreter der Gendarmerie Nationale, der versuchte, die randalierenden Fans und Gegner zu trennen, mit seinem Stahlkappen-bewehrten Stiefel exakt zwischen die Beine trat, wobei dieser nur dank des Tiefschutzes seiner Körperpanzerung nicht zu einem Eunuchendasein verdammt wurde, sorgte dann dafür, dass er vor Gericht und anschließend für anderthalb Jahre hinter Gittern landete.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei er es - vermutlich - dem Familiennamen des Vaters zu verdanken hatte, dass es nicht deutlich mehr wurden...
Shadowtalk Pfeil.png Sand Reen

Wieder draußen erhielt er von seinem Bewährungshelfer den - wohlgemeinten - Rat, sich zwecks sozialverträglicher Kanalisierung seines Aggressionspotentials dem Jeu de Guerre de Ville zuzuwenden, und zu einem Probetraining beim lokalen Team «Voyou Nantes» vorzusprechen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei dies - wenn man sich die lange Liste von Krieglern allein in der DSKL anschaut, die auch abseits der Kriegszone durch häusliche Gewalt oder Tätlichkeiten gegenüber Vertretern der Presse negativ auffallen - nur sehr bedingt als taugliche Therapie gelten kann...!
Shadowtalk Pfeil.png Freud 5.0

Er kam dem Vorschlag mangels besserer Alternativen nach, wurde genommen, und spielte in der Folge für die Mannschaft, ehe diese am Ende der Saison 80/81 aus der LJGV abstieg, und in der Folge gezwungen war, sich von einer Reihe von Spielern zu trennen, um ihre laufenden Kosten zu decken sowie die Verbindlichkeiten gegenüber einem privaten Kreditgeber aus dem Umfeld der Batoukthinas begleichen zu können. - Der Jäger de Mareste war einer der Spieler, die verkauft wurden, wobei er für den absoluten Schnäppchenpreis von gerade einmal 227.000 zu den «Leipzig Vampires» ging, deren Kader er in der kommenden Saison als Ersatzspieler verstärken wird.


Assets[Bearbeiten]

In der Kriegszone führt er - da dies im professionellen Stadtkrieg legal ist - neben der als Jäger obligatorischen Schweren Pistole von der franko-belgischen Monobe-Tochter Fabrique Nationale stehts eine Blankwaffe mit sich, in der Regel ein Rapier.

Trivia[Bearbeiten]

Den von ihm als diskriminierend empfundenen Kampfnamen "French Fries", den ihm das Marketing des Leipziger Teams gleich bei der Vertragsunterzeichnung aufs Auge gedrückt hat, kann der Franzose nicht ausstehen, und es scheint daher fraglich, ob er sich im Leipzig-Hallenser Plex in absehbarer Zeit wirklich heimisch fühlen wird

Shadowtalk Pfeil.png Dabei kommt er bei unsren hiesigen Warmongern durchaus gut an, die zum Teil wohl immer noch den «Leipzig-Halle Duellists» aus den Jahren des Herzogtums nachtrauern (die mit ihrem ganz speziellen Stil und der einzigartigen Attitüde einiger ihrer Spieler(innen) zugegebener Maßen nicht so leicht der Vergessenheit anheimfallen werden) ...
Shadowtalk Pfeil.png Lestat < phil.schaefer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Franzose und Ersatz-Jäger der Leipzig Vampires ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.