Domhotel

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Domhotel
Überblick (Stand:2053)[1]
Alternativname: Dom [1]
Kurzbeschreibung: teures Hotel und Restaurant [1]
Lage: Domkloster 2a, Kölner Innenstadt, RRMP, Nordrhein-Ruhr, ADL [1]
Besitzer: Georg "Schorsch" Niedeggen [1]
Sicherheit: zwei Trolltürsteher, leistungsfähige Cyberware-/Waffenscanner [1]
LTG-Nummer: #202 424 0 [1]

Das Kölner Domhotel ist ein luxuriöses und teures Hotel in der Domstadt im Rhein-Ruhr-Megaplex [1].

Geschichte[Bearbeiten]

2009 war das Kölner Domhotel Schauplatz des sogenannten «Massaker vom 9. Oktober», als Bundeswehr und BGS mit einer konzertierten, bundesweiten Aktion, die im Sturm auf das Domhotel gipfelte, den damals in der BRD tobenden Krieg der Verbrechersyndikate, namentlich der italienischen Mafia, der Balkanmafia und der Russenmafia - wie die Vory v Zakone damals gemeinhin genannt wurde - gewaltsam beendeten [2] [3].

Beschreibung[Bearbeiten]

2053 erinnerte im Domhotel definitiv nichts mehr an diese unrühmliche Vergangenheit.

Hotel und Restaurant sind teuer und exklusiv, und hinein kommt nur, wer Geld hat, und auch danach aussieht. Selbst die Hotelpagen mussten sich teilweise plastischer Chirurgie unterziehen, um den Ansprüchen in Sachen Ambiente zu genügen (zu dem auch gedämpfte, klassische Hintergrundmusik gehört). Das Restaurant ist allerdings wirklich gut - serviert wird echtes Essen wie etwa Homard à l'amoricaine - und die in gedämpftem Ton geführten Tischgespräche der wohlhabenden Klientel drehen sich mehrheitlich darum, aus viel Geld noch mehr Geld zu machen [1].

Sicherheit[Bearbeiten]

Zwei Trolltürsteher (neben ein paar Elfen die einzigen Metamenschen unter dem Personal) sortieren die Gäste vor, wer nicht elegant genug gekleidet ist, wird - wenn überhaupt - nur gegen eine zusätzliche Gastgebür von 500 pro Person eingelassen. Sichtbare Panzerung ist ein absolutes Tabu (Waffen sind dies natürlich erst recht), und beides wird im Dom nicht geduldet. - Dennoch kommt es gelegentlich vor, dass ein Herr Schmidt Runner zwecks Verhandlungen hier her bestellt, um sie durch die ungewohnte Atmosphäre zu verunsichern. - Vermutlich aus genau dem Grund bestand wenigstens '53 die Möglichkeit, den gepanzerten Mantel oder die Weste und etwaiges persönliches Selbstverteidigungs-Equipment an der Garderobe am Eingang abzugeben [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenlichter S.96, 97
^[2] - Unterwelt-Quellenbuch S.114
^[3] - Deutschland in den Schatten II S.184

Weblinks[Bearbeiten]