Concordia XI

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 Inoffiziell 
Concordia XI
Überblick (Stand:2083)
Art: Passagierschiff
Klassifikation: Kreuzfahrtschiff
Verwendung:
Kreuzfahrten (schwimmende Luxusherberge)
Hardware: Luxus
Crew: knapp 1.000 (+ bis zu 11.000 Passagiere)
Hersteller:
Bremer Vulkan Werft
Listenpreis: 490.000.000,- (ab Werft)

Die Concordia XI ist das jüngste Schiff der Concordia-Klasse der Bremer Vulkan-Werft, das deutlich größer ist, als das ursprüngliche «Vulkan-Kreuzfahrtschiff Concordia», das das Typ-Schiff seiner Baureihe darstellte.

Geschichte[Bearbeiten]

Entwicklung der Schiffsklasse[Bearbeiten]

Beim Bremer Vulkan sind die Schiffe der Corcordia-Klasse mit jedem Fahrzeug, das auf Kiel gelegt wurde, immer größer geworden, so dass die jüngsten Exemplare über eine knapp 1.000-köpfige Besatzung verfügen, und bis zu 11.000 Touristen gleichzeitig befördern können.

Dies gilt auch für die mittlerweile elfte Inkarnation des Vulkan-Kreuzfahrtschiffes «Concordia», die 2083 im Auftrag von Renrakus Touristik-Sparte die Weltmeere befährt.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei man sich doch fragt, warum Big R den überdimensionierten, schwimmenden Palast für seine zahlungskräftigen Luxusreisenden von der Tochter eines Triple-A-Konkurrenten - Saeder-Krupp, dem Vulkan in Bremen gehört - kauft, und nicht auf seiner eigenen Hamburger Werft, Blohm + Voss bauen lässt?!
Shadowtalk Pfeil.png Schiffsmeister - Mangelnde Expertise der hauseigenen Schiffsbauer kann es - eigentlich - nicht sein!

Concordia XI[Bearbeiten]

Im Sommer '83 lief die «Concordia XI» - nachdem sie aus dem Pazifik kommend entweder Nicaragua- oder Panama-Kanal durchfahren hatte - die freie Stadt Caracas am Golf von Aztlan an. Anschließend hatten der Konzern, die Schiffsführung, die Crew und die Passagiere das Pech, dass während sie dort vor Anker lagen, in der Stadt die Cholera ausbrach, so dass sie nun dort festliegen, und wegen der Quarantänebestimmungen nicht auslaufen dürfen. Zu allem Unglück sitzen in jenem unseligen südamerikanischen Höllenloch von einem Hafen jetzt nicht nur gut 10.000 Touristen an Bord des (Alb-)Traumschiffes fest, sondern auch die Corporate-E-Punk-Band «Renraku Corpkid Riot» die sich im Zuge ihrer "Strictly Ballroom World Tour" mitsamt Roadies und Equipment auf der «Concordia XI» eingeschifft hatten [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...und denen fällt nix besseres ein, als im größten Ballsaal dieses verfraggten Schiffes an mindestens drei Tagen die Woche ein Konzert zu geben! - Ich kann diesen musikalischen Drek nicht mehr hören! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Li Lee Lu < Li-Lee-Lu.chinacable.com >
Shadowtalk Pfeil.png Allerdings, Du sagst es, Lu! - Warum bei allen Göttern mussten wir auch auf 'Rakus Angebot einer Gratis-Heimreise als Passagiere der Ersten Klasse auf der «Concordia XI» eingehen? - Und warum musste dieser beknackte Riesenpott ausgerechnet Caracas anlaufen?! Die Stadt und der Hafen sind doch echt das Allerletzte! - Was haben wir verfraggt noch mal getan, dass wir uns 'n derartigen Drekhaufen an miesem Karma verdient ha'm?! - Ich tät mir echt wünschen, wir wär'n noch an Bord von dem White-Swan-Katamaran, irgendwo, mitten auf'm Pazifik! - Selbst bei Flaute und Gegenwind, und gezwungen, jeden Morgen die verfraggten "Power Pony Puffs" zu fressen, wär' das immer noch besser, als das hier...! [1]
Shadowtalk Pfeil.png CGI
Shadowtalk Pfeil.png Ach, kommt ... so schlimm ist es hier an Bord und mit der Mukke von «Renraku CorpKid Riot» jetzt auch nicht. - Blos halt 'n bisschen arg eintönig [1].
Shadowtalk Pfeil.png Tung Xiao-Foo < TX-F@chinacable.com >

In der Allianz Deutscher Länder überträgt der zu Renrakus Mediensparte gehörende MDR eines dieser Konzerte von Bord der «Concordia XI» aus Caracas am 3. August 2083 zur Überraschung vieler Hörer und Trideo-Konsumenten Live - und kostenlos(!) - in Free-TV und AR-Radio [1].

Nachdem Gesundheitsexperten der WHO und MedíCarros sowie Freiwillige der Ärzte ohne Grenzen übereinstimmend erklärten, dass die Cholera-Epidemie in Caracas endlich im Griff, unter Kontrolle und praktisch besiegt sei, und in der Folge die Quarantäne über den Hafen aufgehoben wurde, hat die «Concordia XI» die Stadt am Golf von Aztlan am 30. September 2083 verlassen, und setzt ihre Fahrt fort [2].


Quellen[Bearbeiten]

Dieses weiterentwickelte, deutlich größere Fahrzeug der Concordia-Klasse ist in dieser Form eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und Gegenstand mehrerer Artikel und Talkkommentare im inoffiziellen NovaPuls vom 3. August 2083. - Sie ist daher nicht durch die Quelle abgedeckt, in der das ursprüngliche "Vulkan-Kreuzfahrtschiff Concordia" beschrieben wurde. Siehe → NovaPuls 2083-08-03 (inoffiziell)

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Dieses weiterentwickelte, deutlich größere Fahrzeug der Concordia-Klasse und sein Schicksal im Spätsommer 2083 (die Quarantäne in Caracas) sind in dieser Form eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und Gegenstand mehrerer Artikel und Talkkommentare im inoffiziellen NovaPuls vom 3. August 2083. - Sie ist daher nicht durch die Quelle abgedeckt, in der das ursprüngliche "Vulkan-Kreuzfahrtschiff Concordia" beschrieben wurde. Siehe → NovaPuls 2083-08-03 (inoffiziell)
^[2] - Das die Quarantäne in Caracas beendet wurde, und es - endlich - die Stadt und ihren Hafen verlassen durfte, sind Gegenstand einer Kurzmeldung im gleichfalls inoffiziellen Megapuls vom 30. September 2083. Siehe → Megapuls 2083-09-30 (inoffiziell)

Weblinks[Bearbeiten]