Camillo Zolezzi

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 Inoffiziell 
Camillo Zolezzi
Alias el gigante
Alter 32 Jahre (2080/81)
Geschlecht männlich
Metatyp Gnom (Zwerg)
Größe
78 cm
Magisch aktiv Schamane
Nationalität italienisch
Staats-
angehörigkeit
Repubblica di Serenissima (Italienische Konföderation)
Zugehörigkeit S-K Centurios Essen (ehem. La Serenissima)
Beruf Stadtkriegler (Scout)

Camilloel giganteZolezzi ist ein Gnom, Schamane und Stadtkriegler, der in der 2080/81er Saison auf der Scout-Position für die «S-K Centurios Essen» spielt.

Biographie[Bearbeiten]

Der nur 78 cm kleine Gnom-Schamane wechselte nach dem blamablen Abschneiden seiner venezianischen Mannschaft «La Serenissima» im €-Brawl 2077 aus der unterklassigen IUBL zu den «Centurios». In der darauffolgenden Saison war er nur Ersatzspieler, konnte dann aber durch den Tod der Scout Emma “Silence” MacNaoisin in die Startmannschaft aufrücken. Auch wenn es zu Beginn öffentlich Zweifel gab ob er den Anforderungen der DSKL (und in Lofwyrs für den harten, internen Wettbewerb um die Stammplätze im Kader bekannten Lieblingsteam bei Saeder-Krupp) gewachsen ist, ist er mittlerweile einer der Publikumslieblinge.

Saison 2081/82[Bearbeiten]

Am 03. Oktober 2081 tötete “el gigante” Zolezzi den gegnerischen Brecher Stabsunteroffizier Kai Lange in einer Partie gegen die «WSG Karlsruhe». Nachdem der menschliche Gegenspieler eine Position auf dem Dach eines Gebäudes eingenommen hatte, erhielt er einen nahezu surrealen Treffer durch den gnomischen Scout. Das Spiel wurde zwar zurecht durch die «Centurios» gewonnen, der Sieg wurde jedoch wegen Todes des 25-jährigen Bundeswehrsoldaten weniger stark gefeiert.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer(in) "Laenika" im Pegasus-Forum im Rahmen des Kaders für die "S-K Centurions Essen" für die von Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) entwickelten 2080/81er-DSKL-Saison. - Sie ist daher (bislang) nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - gleichgültig, ob lebend oder tot - wären rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.