Bernard Droter

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Bernard Droter
* 2038 in Meidling
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe grau
Besondere Merkmale
ausgeprägte Geheimratsecken / Stirnglatze, offensichtliche Datenbuchse
Nationalität österreichisch
Beruf Runner / Mietschläger (ehem. Executer)
Religion römisch-katholisch

Bernard Droter ist ein Schmalspurrunner und ehemaliger Executer, der versucht, sich seine Lupinen (und was es sonst zum Leben braucht) als Mietmuskel in den österreichischen Schatten zu verdienen.

Biographie[Bearbeiten]

Droter (geboren 2036 in Meidling) war - nach einer Jugend, in der er zum Umfeld der «Sackbauer» gehört, und auch ein bisschen beim radikal-demokratischen Schutzbund mitgemischt hatte - etliche Jahre als Executer für verschiedene Wiener Magistratsabteilungen tätig. Ganz zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn soll er 2057 an der Schießerei beteiligt gewesen sein, bei der FNF-Stadtrat Winfried "Pfiff" Pavkovitz den Tod fand, wobei er selbst dies weder bestätigen, noch dementieren wollte. Nach einer Intrige einiger Kollegen fand sich - zu "lebenslänglich" verurteilt - in den Vereinigten Wohnparks wieder, nur, um nach gerade einmal drei Monaten beim Fall der Mauer der Hölle des SGHWS zu entkommen. In der Folge ließ er sich vorübergehend als Geldeintreiber von verschiedenen Fraktionen der Wiener Strizzi-Clans anheuern, ehe er sich - nach einer schweren Verletzung bei einem Schusswechsel mit den Yabos des Kobayashi-gumi der Yakuza, das sich im Gefolge MCTs mit Macht in die Wiener Unterwelt hineindrängte - entschied, seine Fähigkeiten künftig lieber freischaffend in den Schatten der Alpenrepublik zu vermarkten (und dem Wiener Plex' zumindest vorübergehend den Rücken zu kehren).

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Bernard Droter hatte schon früh ausgeprägte Geheimratsecken und eine beginnende Stirnglatze, so das sein schwarzes, glattes Haar seine an der linken Stirnseite implantierte Datenbuchse nie wirklich verdecken oder kaschieren konnte, die er sich nach den ersten Monaten als Executor im Dienste der pragmatisierten Wiener Verwaltungsbeamten vom mit dieser Tätigkeit verdienten Geld hatte einsetzen lassen. Seine natürlichen, grauen Augen ließ er später durch Cyberaugen mit gleichfalls grauer Iris von Yamatetsu Austria ersetzen, die über verschiedene Extras wie Schutzgläser, Blitzkompensation und Restlichtaufhellung verfügten.

Seit seiner schweren Verletzung im Unterweltkrieg mit den Kobayashis verfügt er außerdem über eine gebrauchte, rechte Cyberhand mit eingebautem Smartgun-Induktionspad und ausfahrbarem Sporn im Handrücken.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei der Witz ist, dass er auf die grob illegalen Cyberwaffen eigentlich gar keinen gesteigerten Wert gelegt hätte, die einzige, halbwegs akzeptable Cyberprothese, die Frau Prof. Dr. Elwidonja Blauensteiner im Sanatorium Vera vorrätig hatte, diese jedoch bereits drin hatte... Mittlerweile scheint er die Vorzüge der ausfahrbaren Klinge und des Smartgun allerdings durchaus zu schätzen zu wissen... auch, wenn ICH für meinen Teil ein Stilett vom Typ "ASL" so einer Implantatklinge immer noch vorziehe!
Shadowtalk Pfeil.png Der Feitl


Persönliches[Bearbeiten]

Als er noch als Executer für die MA 45 tätig war, hatte die Frau Hofrätin Dr. Claudia Müller ein mehr als kollegiales oder berufliches Interesse an ihm entwickelt, und sie war - nachdem er sich ihren Avancen gegenüber unempfänglich gezeigt hatte - an der gegen ihn gerichteten Intrige, die ihm die Verbannung in die Vereinigten Wohnparks bescherte, nicht ganz unbeteiligt.

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und kommen nirgendswo im offizellen Shadowrun-Kanon vor. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

Weblinks[Bearbeiten]