Bellerose vs. Sony Debatte

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 Inoffiziell 

Die Bellerose vs. Sony-Debatte wie sie in den Medien dargestellt wurde war im Jahr 2075 eine Debatte hauptsächlich zwischen der jetzt bei Horizon unter Vertrag stehendem Popstar Zoé Bellerose auf der einen Seite und Sony Music Entertainment auf der anderen Seite in den Medien ausgetragende Debatte. Es begann damit, dass Zoé Bellerose die neuen Pläne zur Matrix und die damit in Gefahr stehende „künstlerische Freiheit“ gerade für Künstler die nicht an ein Label gebunden sind ablehnte und die Motive welche die Konzerne für eine bessere und neuere Matrix sahen in Frage stellte. In einem Interview mit dem WDR sagte Zoé Bellerose am 13. März 2075 „das die Freiheit der Matrix für alle Bewohner dieses Planetens ein wichtiges Gut ist. Es muss so etwas wie Neutralität im Netz herrschen, damit auch die künstlerische Freiheit gegeben ist. Wenn Konzerne die Matrix kontrollieren wollen und Künstler wie normalen Leuten nicht die Möglichkeit geben, dass sie sich frei entfalten können, dann ist es eine große Gefahr für die Demokratie. Die Menschen dürfen nicht für Dumm verkauft werden.“ Sie wandte sich damit gegen die bisherige Vermarktungsstrategie der Konzerne und den mangelnden Möglichkeiten für Künstler, wenn sie ohne einen Konzern ein selbst erstelltes Werk veröffentlichen wollen, sie direkt ins Abseits gedrängt werden.

Sony widersprach den Positionen der Französin und nachdem sie erst einmal nichts sagen wollten, mussten sie nachdem es zu Protesten in der Öffentlichkeit gegen die neuen Pläne die Matrix umzugestalten gekommen war, warfen sie Zoé Bellerose „blinden und gefährlichen Populismus“ vor. Horizon das neue Label von Zoé Bellerose schritt nicht gegen die Positionen ihrer Künstlerin ein, nein es wurde in der ADL vom WDR sogar sehr wohlwollend über ihre Positionen berichtet.

Shadowtalk Pfeil.png Auch wenn Rose da sehr wohl die Konzerne als Gefahr gesehen hat, wollte Horizon feststellen wie durch eine Entstehende Debatte die Öffentlichkeit den Plänen der Konzernen gegenüber aufgeschlossen ist. Daneben konnten sie sich so sicherstellen, dass Zoé die bisher in der Öffentlichkeit stets unpolitisch aufgetreten war, neue Zielgruppen erschließen können.
Shadowtalk Pfeil.png BlackLilly


Renraku forderte Horizon in einer Stellungnahme auf, ob die Positionen der Bellerose die offizielle Position des Konzerns ist, worauf Horizon antwortete, dass der Mega aus Kalifornien die Pluralität der Gedanken und Künstler in der Welt schätzt und seinen Künstlern es ermöglichen will auch „unbequeme Wahrheiten“ auszusprechen. Unter den Fans der Bellerose begann dann im Laufe der Debatte wo Sony ihr vorwarf dass sie undankbar sei und gerade die Konzerne wie Sony es ihr ermöglicht haben, dass sie heute ein so großer Star sei. Zoé Bellerose erwiderte in einem Interview mit dem WDR dass sie denkt, dass man sehr wohl sicher gehen muss, dass die Matrix kein Rechtsfreier Raum ist. Es ist aber auch für Leben ein Lebensraum und für viele Leute heutzutage eine globale Heimat. Kultur die dort entsteht braucht Freiraum damit sie sich entfalten kann. So kann man die Menschen dazu bringen, dass sich neue Ideen entwickeln können. Wenn Künstler zum Beispiel daran gehindert werden, dass sie unkonventionelle Wege gehen, wie soll sich die Gesellschaft dann weiterentwickeln?

Die Korsarenpartei begrüßte die Äußerungen und den Standpunkt von Zoé Bellerose.

Quellen[Bearbeiten]

Diese Debatte in Shadowrun ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001".