Bajuwarisches ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg

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 Inoffiziell 
Bajuwarisches ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg
Überblick (Stand:????)
Kürzel: BAI-GeNü
Herkunft: Nürnberg, Franken (ADL)
Genre: Anarcho-Spaßpunk

Bajuwarisches ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg (kurz: BAI-GeNü) sind eine Anarcho-Spaßpunk-Band aus dem fränkischen Nürnberg, die vornehmlich mit ihrem Blödel-Song „I mief!“ bekannt wurden.

Als vorgebliche tüchtige Handwerker besingen sie darin ihren in ehrlicher Arbeit erworbenen Schweißgeruch, um den Vorurteil, dass die Bajuwaren „bei dä Arbait frian un bei dä Fressan schwitzan tuan“, zu entkräften. Musikalische Qualität von Karaoke ist üblicherweise leichter zu ertragen als das Original, Alkohol hilft aber...

Shadowtalk Pfeil.png Sollte man definitiv nicht bei einer Polizeikontrolle in München in der Playlist haben... Wirklich nicht! - Die Schwarzen Sheriffs könnten sich bemüßigt fühlen, handgreiflich zu demonstrieren, warum der Volksmund sie so häufig mit dem Zwei-Buchstaben-Kürzel bezeichnet...!
Shadowtalk Pfeil.png Trachten-Amazone
Shadowtalk Pfeil.png Auch könnte eine bayrische Polizeikontraktnehmertruppe, die diesen Song aus einem Club oder einer Kneipe - oder von einem privaten (nicht exterritorialen) Grundstück, wo gerade eine Party gefeiert wird - ertönen hört, zu einer Extraschicht Razzia bereit sein (oder dorthin weggelockt werden).
Shadowtalk Pfeil.png Stout

Es stellt ein bis heute ungelöstes Rätsel dar, wer wohl seine Hände im Spiel gehabt haben mag, dass die BAI-GeNüs ausgerechnet vor Kanzlerin Beloit „zum Gedenktag für freie und unzensierte Kunst“ ihren Spottgesang über Bajuwaren zum Besten geben durften. - Der ausgeprägte "Not-amused"-Blick der BVP-Politikerin ist bestens dokumentiert und lässt sich überall als Stream herunterladen.

Shadowtalk Pfeil.png Die Jungs von BAI-GeNü haben selbst verständlich neben dem erwähnten Blödel-Song „I mief!“ auch schon andere - mehrheitlich sinnfreie bis eindeutig-zweideutige - Titel zum Besten gegeben - inklusive der unter deutschen Punkrockern unvermeidlichen Cover-Versionen gewisser Songs älterer, längst vergessener Blödel-Barden, wie etwa des Karnevalsschlagers „Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner...“, der auf der Hochzeit des betagten norddeutschen Döner-Kings Piet Yildrim im Dezember '79 bei uns in Hamburg ähnlich gut ankam, wie ihr bekannter Spottgesang über Bajuwaren bei unserer geschätzten BVP-Kanzlerin!
Shadowtalk Pfeil.png ÆtherReader


Quellen[Bearbeiten]

Diese Band ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Major Wolf" im Pegasus Forum.

Primärquelle: