Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung

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Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung
Überblick (Stand:2083)
Art: Lobbyorganisation
Mutterkonzern: FBV
Hauptsitz: Hannover, NDB, ADL
Vorstandsvorsitz: Samiel von Niederstauffen
Konzernstatus: Stiftung
Geschäftssprache:
Deutsch, Business English

Die Alfred Herrhausen Stiftung für politische Bildung ist Teil der FBV und die Zentrale für die unternehmenseigene Lobbyarbeit.

Name[Bearbeiten]

Benannt wurde die Stiftung nach Alfred Herrhausen, einem früheren Manager der Deutschen Bank, der 1989 durch ein Bombenanschlag der Roten Armee Fraktion (RAF) verstarb [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Die AHS ging aus der Alfred Herrhausen Gesellschaft, dem internationalen Forum der Deutschen Bank, hervor. Langjähriger Leiter war der Chef-Lobbyist Léon Fischer, der die Stiftung auch weiter ausbaute [2].

Agenda[Bearbeiten]

Die Alfred Herrhausen Stiftung ist praktisch die institutionalisierte Lobby des Frankfurter Bankenvereins mit hervorragenden (inter-)nationalen politischen Kontakten oberster Güte [1]. In der AHS laufen alle Fäden des FBV-Lobbying in der ADL und Europa zusammen. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Wirtschafts- und Finanzlobbyismus, beschränkt sich aber nicht auf selbiges. Den Ambitionen den Sternschutz in Hannover zu etablieren, wird mit entsprechenden Kontakten in das Innenministerium stetig und vorsichtig nachgegangen, nachdem sich die ersten Versuche als zu impulsiv erwiesen haben [2].

Weiterhin versucht die Stiftung, durch Konferenzen, Diskussionsrunden und Publikationen rund um Bildung, Wissenschaft, Toleranz, Europa und Governance bereits heute Veränderungen zu schaffen. Mittels sogenannter Foresight-Programme des FBV sollen so schon frühzeitig die Weichen für die ökomischen Entwicklungen von Morgen gestellt werden, was auch die Erschließung neuer Standorte und die Schaffung von Zukunftsstädten (und das Leben darin) gestalten soll. Auch bedeutet dies die Schaffung neuer geopolitischer Strömungen und die Bildung neuer Eliten [2].

Aufgrund des bereits großen Einflusses durch Kreditvergaben an die ADL zweifelt der Shadowtalker "ghoti" die Notwendigkeit des Lobbyings von FBV durch die Stiftung an. Zu den Konkurrenten des FBV zählen allerdings HKB, Chalmers & Cole, sowie Wuxing. Diese unterhalten, ähnlich wie der FBV, ebenfalls eigene Lobbygesellschaften [2].

Standorte[Bearbeiten]

Berlin ist eines der Steckenpferde der Stiftung. Die brillanten Vorschläge zur Einrichtung des Berliner Rates gehen daher nicht allein auf die Kappe von Isabelle Jandorf, sondern sind eindeutig den Lobbyisten des Frankfurter Bankenvereins und der Herrhausen-Stiftung zuzuordnen [2].

Organisation[Bearbeiten]

Zurzeit wird die Stiftung von Samiel von Niederstauffen geleitet, welcher bis 2065 Finanzminister war. Die Koordination der Stiftung mit anderen Gruppen des FBV wie der Allgemeinen Stiftungsverwaltung GmbH mit Hauptsitz in Groß-Frankfurt obliegt ebenfalls von Niederstauffen. Öffentlichkeitswirksame Bereiche wie Sport, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Business Schools und Beraterfirmen werden in der Hannover betreut. Zu den Beraterfirmen zählen unter anderem Rupert, Down und Beimler Consulting und McKinsey & Company, Tochterfirmen des FBV.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautoren dort sind die Benutzer "Cylloan" und "Index".

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.170
^[2] - Machtspiele - Netzstücke S.10