World Hoverball League

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| World Hoverball League
Überblick (Stand:2080)[1]
kurz: DHL [1]
Art:
Bis Anfang der 2070er: Internationale Hoverballliga
(Profisport-Liga)
2080: Sportverband (Weltverband)
Agenda:
Förderung des Hoverball-Sports und des Publikumsinteresses daran
(ehem. Ligabetrieb im professionellen Hoverball)

Die World Hoverball League (dtsch. Welt Hoverball Liga, kurz: WHL) ist der Weltverband im Hoverball.

Geschichte

Im Jahre 2041 wurde die World Hoverball League (WHL) vom - seinerseits 2038 gegründeten, Europäischen Verband der Hoverballspieler (EVdH), der die bis dahin von ständigen Änderungen und Modifikationen betroffenen Regeln vereinheitlicht hatte, ins Leben gerufen.

Begriff

Ungeachtet der reichlich unbescheidenen Namenswahl war der "Weltverband" - wenigstens in den 2050ern und 2060ern - noch eine faktisch rein europäische Angelegenheit, wobei die Teams aus der Allianz Deutscher Länder ein starkes Übergewicht hatten, und die übrigen Ligateams sich auf die anderen europäischen Nord- und Ostsee-Anrainer (Baltikum, Polen, Skandinavische Union, Vereinigte Niederlande, Vereinigtes Königreich Großbritannien) verteilten.

Shadowtalk Pfeil.png In den 2070ern ist man dem "Weltverbandsanspruch" mit Hoverball-Abteilungen ostasiatischer Combatbiking-Teams und Mannschaften aus dem Mittelmeerraum (inkl. der Konföderation Hellas, Südfrankreich und der Maghreb-Konföderation) zumindest ein wenig näher gekommen, auch, wenn die WHL von einem echten Weltverband (oder gar einer Welt-Liga) immer noch Lichtjahre entfernt ist...
Shadowtalk Pfeil.png Phelon

2080/81 hat sich alles geändert: Zum einen hat der Sport Nordamerika erreicht, wo es in der CAS und den UCAS mittlerweile ebenfalls eine blühende Szene gibt. Viele nordamerikanische Hoverballer haben - gerüchteweise - eine Marine-Ausbildung, und das alljährliche "Great Muddy"-Turnier ist der bedeutendste, amerikanische Wettbewerb in dieser Sportart, der sich den Mississippi abwärts bewegt. Die (europäische) Liga der WHL wurde in nationale Ligen wie die DHL aufgegliedert (die neben Mannschaften aus Deutschland auch die aus der Schweiz und Österreich umfasst). Dies hat zur Folge, dass deutsche, niederländische, britische, polnische und skandinavische Teams nun nicht mehr in ein und der selben Liga um Punkte und Siege kämpfen, und nur noch in der World Series und den europäischen Pokalwettbewerben des Black Tide und des Kabitzky-Cups auf einandertreffen können.


Quellen