VolksKOMM

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Das VolksKOMM (auch Volkskommlink) ist ein spezielles Kommlink, das an die Bewohner der Norm- und Anarchobezirke von Berlin ausgegeben wird.

Geschichte[Bearbeiten]

Im Zuge der Etablierung einer SIN-Registratur in Berlin gab es einige Probleme bei der Suche nach einer Lösung. Als man sich schließlich darauf einigte, eine VolksSIN zu etablieren, die nur für Berlin Geltung hat, machte man den Bewohnern der alternativen Bezirke die Sache mit diversen Zugaben schmackhaft, darunter das VolksKOMM [1].

Grundlagen[Bearbeiten]

Das VolksKOMM unterscheidet sich insofern von anderen Kommlinks als dass es von Haus aus mit einer Vielzahl an Software, Werbespam und anderen Überwachungsmaßnahmen vollgestopft ist. Zu den vorinstallierten Apps gehören einige Datensofts für oberflächliche Themen rund um Berlin, etwa Geschichte, Statistiken, etc. eine Kartensoft der einstigen deutschen Hauptstadt und einige Ticker. Es ist nicht möglich, ein Sim-Modul mit HotSim zu installieren oder Dongles anzubringen [2].

Die permanent integrierte Werbung erzeugt zwangsläufig ein Rauschen, was die Verbindung zur Matrix behindert [2]. Allerdings fungieren die VolksKOMMs aufgrund der vorinstallierten Relais-Apps gleichzeitig auch als Funkbrücke, was es erlaubt, selbst in den entlegensten Ecken Ostberlins noch Empfang zu erhalten, wenn die vielen Komms eine Adhoc-Verbindung erzeugen [3].

Jailbreak[Bearbeiten]

Es ist allerdings durchaus möglich, sich der Nachteile eines VolksKOMMs zu entledigen, wenn man einen findigen Techniker findet, der sowohl Hardware als auch Betriebssystem knackt; ist dieser Versuch erfolgreich kann es ganz normal wie jedes andere Kommlink eingesetzt werden [2].

Öffentliche Wahrnehmung[Bearbeiten]

Die Alternativen, egal welcher Coleur, haben üblicherweise eine enorme Abneigung gegen jeder Form der Überwachung, was sie aber paradoxerweise nicht davon abhält, ein VolksKOMM einzusetzen [4].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht, und wurde hier erweitert. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zum sind: Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin, limitierte Auflage - Konzernteil: S.17
^[2] - Datenpfade S.69
^[3] - Datapuls: ADL S.117
^[4] - Datapuls: ADL S.112