Vesna Lyzhichko

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Vesna Lyzhichko
Alter 49 (Stand: 2072)
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch (slavische Wurzeln)
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit HUSPD, Hamburger Senat
Beruf Oberbürgermeisterin

Vesna Lyzhichko ist die Vorsitzende der HUSPD [W1] und die 2069 direkt gewählte Hamburger Oberbürgermeisterin.

Biographie

Kindheit und Jugend

Venna Lyzhichko wurde als Tochter slawischer Immigranten geboren. Sie engagierte sich bereits in jungen Jahren auf Demos, mit Flugblättern und Unterschriftensammlungen als linke Aktivistin im politischen Sektor, namentlich für die Rechte von Ausländern und die Erhaltung ethnischer Wurzeln im Gastland.

Studium

Später studierte sie Psychologie, arbeitete allerdings nie hauptberuflich als Psychologin, sondern begann eine politische Karriere in der USPD.

Wahl zur Bürgermeisterin

Nach der Veränderung des Wahlrechts von Hamburg, bei dem der Hamburger Senat nun direkt gewählt werden konnte, wurde sie 2069 zur Bürgermeisterin von Hamburg gewählt und begann sogleich mit der Arbeit. Sie investierte massivst, um die Wirtschaft der Stadt wieder aufzubauen, wobei sie dabei geflissentlich bestehende Einschränkungen und Regelungen sowohl von der ADL als auch der NEEC umging, was zu heftigen Protesten beider Parteien führte.

Mordanschlag

Nach einem gescheiterten Mordanschlag anlässlich eines öffentlichen Auftritts bei der Einweihung des Neubaus einer Multifunktionshalle der Bergedorfer Beust-Schule, bei dem sie im Juni 2071 schwer verletzt wurde, wurde sie auf dem schnellsten Wege ins BuMoNa-Zentrum in Hamm geflogen. In der Folge bedurfte die Oberbürgermeisterin einer langwierigen und aufwändigen medizinischen Rehabilitation, ehe sie in vollem Umfang auf die politische Bühne zurückkehren konnte.

Shadowtalk Pfeil.png ...und daß ihr dies überhaupt gelungen ist, sagt einiges aus, namentlich im Bezug auf die anhaltende Popularität, der sich sowohl ihre Person als auch ihre mindestens latent konzernfeindliche, NEEC-kritische Politik, ihre Freistadt-Pläne und ihr mehr als gewagter Konfrontationskurs zu Brüssel, Hannover und Essen - respektive S-K - ungeachtet aller Probleme bei den Hamburger Wählern bis heute erfreut!
Shadowtalk Pfeil.png ÆtherReader

Angeblich hat die Kugel, die sie sich bei dem betreffenden Anschlag gefangen hat, eigentlich gar nicht ihr gegolten, was - zusammen mit der Tatsache, dass der Täter Kevin Mendberg, der Bodyguard des ebenfalls anwesenden Bezirks-Politikers Eduard Janssen und die Tatwaffe dessen Dienstwaffe war - natürlich Nährboden für Gerüchte und Verschwörungstheorien bildet.

Leonisation

Anfang 2072 zog sie sich für mehrere Monate in einen Leónisationstank zurück, und nahm ihre politischen Aufgaben nur via Matrix wahr, was sie in den Augen der Medien zwar nicht besser dastehen lässt, ihr politisch aber offenbar nicht geschadet hat.

2080

2080 - nach der Bürgerschaftswahl und einer weiteren Direktwahl des Senats 2077 - ist sie unverändert als Hamburger Oberbürgermeisterin im Amt.

Auftreten

Lyzhichko ist eine charismatische Sprecherin und meist in topmoderne Kostüme gekleidet. Durch ihre ehrlich-vehemente und häufig unbarmherzig-harte Linie hat sie sich allerdings weder in noch außerhalb der Partei allzuviele Freunde gemacht, und dass sie mit ihren damaligen Parteikolleginnen und -kollegen den USPD-Landesverband verließ, um die HUSPD zu gründen, machte es nicht besser. Ihr Engagement für den Erhalt der ethnischen Wurzeln von Migranten auch außerhalb ihres Herkunftslandes, das sie in ihrer Jugend bewies, verschafft ihr in Hamburg auch in den 2070ern nach wie vor etliche zusätzliche Wählerstimmen.

Persönliches

Vesna Lyzhichko hat eine gescheiterte Ehe hinter sich. Sie ist bekennende Lesbierin, und hatte in der Vergangenheit eine Affäre mit der Ehefrau des Hamburger Patriziers von Schleier, was ihrer politischen Karriere jedoch nicht geschadet hat.



Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Widersprüche:

[W1] Laut "Datapuls: ADL" S.89 gehört sie zur USPD. Laut ihrer Biografie und Position im Senat im "Schattenstädte" (S.137) bzw. "Schattenstädte, Neuauflage" (S.145 f.) begann sie ihrer Karriere dort, wechselte dann aber in die HUSPD.

Weblinks