Universität zu Köln

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Universität zu Köln
Überblick (Stand:)[1]

Universitaet zu Koeln-Siegel.jpg

Siegel der Universität zu Köln
Location: Universität (Teil der Neuen Ruhr-Universität)
Lage: Köln, Rhein-Ruhr-Megaplex, ADL
Schicksal: Vereinigung mit den anderen Universitäten des Rhein-Ruhr-Megaplexes zur Neuen Ruhr-Universität

Die Universität zu Köln war eine traditionsreiche deutsche Universität, die jedoch in der Neuen Ruhr-Universität aufgegangen ist.

Geschichte[Bearbeiten]

Näheres zur Universität zu Köln vor den großen Umbrüchen um die Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort "Universität zu Köln".

Noch Mitte des 21. Jahrhunderts wurde die Kölner Universität - verglichen mit den anderen Universitäten im Rhein-Ruhr-Megaplex, mit denen zusammen sie gemäß eines Beschlusses der zuständigen Landespolitiker Anfang der 2020er zur dezentralisierten, Neuen Ruhr-Universität vereinigt worden war - als relativ eigenständig wahrgenommen. - 2070 hat sie jedoch nach den Umbrüchen und sozialen Verwerfungen in Folge des Crash 2.0 und der WiFi-Revolution auch die letzten, gefühlten Reste an Eigenständigkeit verloren, und bildet tatsächlich nur noch einen weiteren Standort der Ruhruniversität. [6]

Fachbereiche[Bearbeiten]

Die Kölner Uni besitzt unter anderem auch eine magische Fakultät, an der neben dem Klassischen Hermetizismus [1] das Paradigma der Erneuerten Hermetik gelehrt wird, wobei man sich auf "Metapsychologie", "Metaphysik" und die "Wirtschaftliche Umsetzung magischer Phänomene" spezialisiert hat. Letzteres Fach verbindet Magietheorie mit BWL, und dient der Ausbildung magischer Gutachter für die Wirtschaftlichkeit arkaner Projekte. Es kann auch von mundanen Menschen und Metamenschen studiert werden. [2]

Ihr direkt angegliedert ist das «Institut für forensische Magieforschung», wo an und mit magisch begabten Strafgefangenen Magieforschung betrieben wird. Naturgemäß wird magische Aktivität der Insassen nur unter extrem kontrollierten Laborbedingungen und strengster Überwachung zugelassen. Unter anderem forscht dort der Nobelpreisträger Prof. Dr. Hermann Majewski. [3]

Weiterhin gibt es auch die anderen, weltlichen Fakultäten, so dass hier unter anderem etwa Jura studiert wird. Da es in den 2060ern und '70ern in Nordrhein-Ruhr so etwas wie staatliches Bafög (wie auch in den anderen Allianzländern) praktisch nicht mehr gibt, müssen sich viele der Studenten mit Jobs als Pizza-Auslieferungsfahrer oder Teilzeit-Verkäufer über Wasser halten, was gerade bei Magie- oder Informatikstudenten leicht der erste Schritt in die Schatten sein kann... [4]

2070 gehören - neben dem erwähnten Wirtschaftsstudium für Magie und dem Fachbereich der Metaphysik - auch einige der Speziellen Ingenieurswissenschaften zu den in Köln angesiedelten Forschungsbereichen, die international über einen guten Ruf verfügen. [6]

Shadowtalk Pfeil.png In der Kölner Universitätsbibliothek stehen den Nutzern im Übrigen auch Manafotos von Geistern zur Verfügung ...und raubkopiert findet man diese dann natürlich auch im Magick Undernet und diversen Schattenboards und Datahavens. - Wobei es an sich nicht übermäßig schwierig oder teuer ist, auch als Nicht-Student eine Berechtigung zur Einsicht der UB und deren magischer Abteilung zu erhalten, selbst, wenn die aktuell genutzte SIN ungefähr so echt ist, wie ein Farbfoto von Cäsar und Kleopatra vor dem Luxor in Vegas...!
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Crater

Bekannte Abgänger[Bearbeiten]

Zu den bekannten Abgängern der Universität zu Köln gehören:

Quellen[Bearbeiten]

  1. State Of The Art 2064.01D S.115
  2. Brennpunkt: ADL
    S.57 Hermetiker in der ADL - Studienfächer/Bildungsinstitute
  3. S.40 Profit hinter Gittern - Institut für forensische Magieforschung
  4. Pechkekse
  5. Feind meines Feindes, p.95-96
  6. Rhein-Ruhr-Megaplex S.145

Weblinks[Bearbeiten]