Toxyc Spyryts Duisburg

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Toxyc Spyryts Duisburg
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2080)[3] [4]

Toxyc spyryts.png

© Pegasus Spiele
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
Teamfarben: gelb-grün [2]
Spitznamen: Giftgeister, die Verrückten aus dem Pott [2]
Gegründet: 2036 [2]
Stadt: Duisburg, RRMP [1] [2] [3] [4]
Sponsoren: Stadt Duisburg, Privatleute, Spenden [2]
Liga: DSKL [1] [2] [3] [4]
Präsident: Marvin Poppendiek [2]
Trainer: Rainer Kolczynski [2]
Erfolge: -

Die Toxyc Spyryts Duisburg (auch: Duisburg Toxyc Spyryts) sind ein Stadtkriegsteam aus Duisburg im Rhein-Ruhr-Megaplex, das in der DSKL spielt [1] [2] [3] [4].

Shadowtalk Pfeil.png SPIELTE - Vergangenheitsform! - Die sind nach all den Skandalen und Skandälchen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte, der ungesunden Nähe zur und Verquickung mit der Organisierten Kriminalität und einer Serie individueller Fehlleistungen und vermurkster Partien in einem Herausforderungsmatch, in dem sie - wieder einmal - geradezu unterirdisch schlecht spielten, den NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons» unterlegen und so im Vorfeld des '76er Teutonen-Cups - endlich, wie viele Warmonger außerhalb Duisburgs und des RRMP sagen - aus der Liga geflogen! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png FALSCH! - Du lebst scheint's in der Vergangenheit: Die «Toxic Spyryts» sind 2081 wieder drin! - ...und der Wiederaufstieg gegen die Sony-gesponserten Blechhüte der «Stuttgart Samurais», die ja eh' kaum noch 'ne wirkliche Fan-Basis hatten, war ja auch mehr als überfällig! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Maribel < Maribel_Parks@ætherlink.com/freenet.rrmp >

Geschichte

Das Team wurde 2036 gegründet, wobei viele - wenn nicht alle - Stadtkriegler der ersten Spielergeneration der gleichnamigen Duisburger Gang der «Toxic Spyrits» entstammten. Obwohl sie über ein Jahrzehnt in der Profiliga aktiv waren, hat die Mannschaft nie den Charakter als Amateurteam verloren, was jedoch in den Augen der Fans gerade den speziellen Charme des Duisburger Teams ausmachte: Die Spielweise der Mannschaft pendelt immer zwischen Genie und Wahnsinn, wobei keine Generation der «Spyryts» bislang einen gesunden Mittelweg gefunden hat. Während sie an manchen Spieltagen kurz vor dem Wipeout standen, und teilweise schon blamable Leistungen ablieferten, konnten sie an guten Tagen selbst Spitzenteams in arge Bedrängnis bringen, oder sogar Überraschungssiege über Top-Favoriten erringen. Wiederholt standen sie kurz vor dem Abstieg und/oder Konkurs, und wurden nur gerettet, weil sich jeweils im rechten Moment bei gegnerischen Teams die Un- und Ausfälle häuften, Spieler der gegnerischen Mannschaft plötzlich die falschen Medikamente eingenommen hatten, oder ähnliche Dinge passierten, die förmlich nach Schattenverbindungen und den Aktivitäten aus dem Umfeld der «Spyryts» angeheuerter Shadowrunnern schrieen [2].

Am 27. April 2064 bestritten die «Toxic Spyryts Duisburg» das Endspiel um die 7. Deutsche Stadtkriegsmeisterschaft gegen die «Kreuzberg Assassins» das ab 19 Uhr Live, in Farbe und 3D auf Kanal 67 im Trideo übertragen wurde [5].

Shadowtalk Pfeil.png ...und das sie verloren haben, da sie bis 2073 keinen einzigen, namhaften Titel vorzuweisen hatten...! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Im Teutonen-Cup 2073 schlugen sie in Runde Eins die «Warsaw Warmachines» [6], ehe sie in Runde Zwei nach einer demütigenden Niederlage gegen die «Hamburg Rams» aus dem Pokalwettbewerb flogen, und der Skandal um Berater Plenk (siehe "Teamoffizielle") und die folgenden BKA-Ermittlungen sie zusätzliche Spieler und Mannschaftspersonal kosteten [7].

Im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 unterlagen sie in einem Herausforderungsmatch, in dem sie - wieder einmal - geradezu unterirdisch schlecht spielten, den NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons» und stiegen so aus der DSKL ab [10].

Vor Beginn der Saison 2079/80 glückte den «Toxic Spyryts» dann allerdings der Wiederaufstieg gegen die mittlerweile Sony-gesponserten «Stuttgart Samurais» aus der Landeshauptstadt Württembergs [11].

Saison 2080/81

Die «Toxyc Spyryts Duisburg» galten in der vergangenen Spielzeit als Wundertüte und Chaotentruppe, die man jedoch nicht unterschätzen sollte. So ist es ein absoluter Treppenwitz, dass die «Spyryts» am 5. Spieltag bei der 0:5-Niederlage gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» kaum ligatauglich zeigten, zwei Wochen später jedoch 2:0 gegen die «Ruhrmetall Leviathane» gewinnen konnten. Auch das 3:0 gegen die «AGC Labrats» oder – die beste Saisonleistung des Teams – das 5:2 gegen «Frankfurt Massaker» hätten wohl nur wenige dem Team zugetraut.
Dass die «Toxyc Spyryts Duisburg» dennoch in der Liga nicht über den Platz 19 hinauskamen, hat vor allem drei Gründe: Zum einen ist der Verein in Ermangelung eines „richtigen“ Sponsors seit Jahren chronisch unterfinanziert und setzt daher zu einem Großteil auf Talente aus der Region und kann nur wenig auf dem Transfermarkt investieren. Zum anderen hatten die Duisburger in dieser Saison ein enormes Verletzungspech und mit vier verstorbenen Stammspielern kaum die Möglichkeit, eine eingespielte Truppe aufs Feld zu führen. Außerdem haben viele Spieler zwar Erfahrung als Straßenkämpfer oder Ex-Ganger, aber kaum als Stadtkriegler. So spielte man zwar leidenschaftlich, machte aber in der Defensive viele Fehler und kam daher in sechs Spielen nicht über ein Unentschieden hinaus, wo man zwar eine respektable Leistung zeigte, aber kaum Punkte generieren konnte.
Aufgrund der vier Tode herrscht zudem jetzt ein akuter Spielermangel und es gibt Gerüchte, dass sich das Team für die kommende Saison verschulden muss, um weiter eine konkurrenzfähige Mannschaft aufs Feld schicken zu können.
Die Relegation, in welcher sie von den Ruhrpottrivalen «Deathblow Dortmund» herausgefordert wurden, war dementsprechend denkbar knapp. Nach einem 2:2 im Hinspiel gewann man das Rückspiel durch ein 1:0 drei Minuten vor Abpfiff durch den letzten Treffer des Duisburger Schützen Manfred „Brummie“ Brummer, der seine Karriere nach der Saison beendete und den Co-Trainer-Posten übernahm.
Jetzt stehen die Duisburger vor der schweren Aufgabe, acht neue Spieler zu engagieren ohne die erforderlichen Geldmittel zu besitzen.[14]

Beziehungen

Die «Toxic Spyryts» stehen nach wie vor in einer engen, wechselseitigen Beziehung zu der gleichnamigen Duisburger Straßengang, aus der sie ursprünglich hervorgegangen sind, und aktive wie ehemalige Ganger finden sich im Umfeld des Vereins und selbst innerhalb der Entourage des Teams und unter den Team-Offiziellen [2], auch, wenn nach der Niederlage im '73er Teutonen-Cup etliche der Gang-Mitglieder aus dem Umfeld der Mannschaft und der Spieler verbannt wurden [7].

Weiterhin besteht eine enge Freundschaft zwischen den Spielern der Duisburger Stadtkriegsmannschaft und jenen des Hamburger Hoverball-Teams der «HSV Silent Sharks», und die Spieler beider Teams lassen es sich nicht nehmen, gemeinsam auf der Reeperbahn in St. Pauli zu feiern, wenn die «Spyrits» anlässlich eines Matches in der Hansestadt zu Gast sind, selbst, wenn am folgenden Tag für eines der Teams eine wichtige Partie ansteht [7].

Personen

DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [13]

Teamoffizielle

2073 war Marvin Poppendiek der Präsident der «Duisburg Toxic Spyryts», und trainiert wurde die Mannschaft von Rainer Kolczynski [2].

Skandalberichte über drogenabhängige Vorstandsmitglieder oder die Verstrickung von Mannschaftsoffiziellen mit der Gangkriminalität und generell der Unterwelt im Plex, die es in die Medien schafften, sorgten regelmäßig dafür, daß die Mannschaft als Bunter Hund der Liga wahrgenommen wird... [2] - Eine Personalie aus dem Jahr 2073 ist diesbezüglich besonders bezeichnend für das Team: Werner Plenk, ein 2064 rechtskräftig verurteilter Geldwäscher der Gasperi-Mafia, stand während der Teutonen-Cup-Saison '73 tatsächlich offiziell als Berater bei der Mannschaft unter Vertrag, und erhielt sogar Hafturlaub, um sein Team zum Match gegen die «Rams» nach Hamburg zu begleiten, wo er den Freigang prompt nutzte, um sich abzusetzen, und im Gefolge der Ereignisse entweder ums Leben kam, oder untertauchen konnte [7].

(Ehemalige) Spieler/innen

Fast alle Spieler der «Spyryts» haben - oder hatten - eine Gangvergangenheit, oder waren sonst schon einmal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen [2]. Nachder Skandal-Saison im Teutonen-Cup 2073 [7] sowie Ab- [10] und Wiederaufstieg [11] hat sich dies allerdings geändert: 80/81 noch das günstigste und ärmste Team der Liga, verstärkte Duisburg sich sich vor der Saison 81/82 mit guten Spieler(innen) von anderen Teams aus der unteren Tabellenhälfte und setzt seitdem vermehrt auf eine Art Rotationsprinzip. Wobei niemand so recht sagen kann woher das chronisch unterfinanzierte Team, das Geld für die Neuen auftreiben konnte. Es gibt nur Gerüchte [15].

Mannschaftskader (erste Mannschaft)

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Simone „de Sade“ de la Marquesse [15] Scout [15] Gnomin (Zwergin) [15] 25 [15] Kam in der Sommerpause 2081 für 3.200.000 von den in der Relegation gerade abgestiegenen «Basel Basilisken». Französin und Adeptin mit Schauspiel- und Guerilla-Erfahrung. Wechselte zur Saison 81/82 von Basel nach Duisburg. Muss sich allerdings im bisher stärksten Teil des Teams noch durchsetzen [15].
Stephanos „Scapescout“ Papadopoulos [15] Scout [15] Satyr (Ork) [15] 23 [15] Wurzeln in Griechenland, zugezogen in den Pott, 80/81 neuer Shootingstar, Showrunner und Publikumsliebling der Duisburger, kleidet sich stets als (griech. orthodoxer) Priester, mit blasphemischen Tätowierungen und Rasuren, abgebrochenen Hörnern. Anheizer im wahrsten Sinne, spielt gerne mit dem Feuer und setzt sich der Show wegen auch schonmal gerne selbst in Brand [15].
Leonor "Goldzahn" Bastyan [16] Scout [16] Ork [16] 27 [16] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 von den «Naniten Nürnberg». Offen schwuler Ork mit vergoldeten Hauern etc. [16] Sein Stil in Sachen Kleidung und Accessoirs (Weißes Leder und pinke / purpurne Applikationen, viel Bling-Bling) beißt sich hervorragend mit seinen neuen Teamfarben, und wirkt tatsächlich absurd-martialisch. Befeuert wie auch “de Sade” die Konkurrenz im bisher besten Teamteil, was vorallem “Photobomb” ärgert [15].
Amadahy “Skalp” Canoe [15]. Scout [15]. Mensch [15]. 26 [15]. Amerindianische, äußerst brutale und ehemalige Stickballspielerin, die mehr Thrill im Stadtkrieg suchte und über die Armee in Duisburg landete, will zu einer besseren Mannschaft, könnte es auch [15].
Farah „The Reporter“ el-Maimouni [15]. Jäger [15]. Mensch [15]. 27 [15] Die Duisburgerin mit marokkanischen Wurzeln kommt eigentlich aus der Trideo-Stadtkriegberichterstattung und ist so „reingerutscht“ und macht sich dabei gar nicht schlecht [15].
Tsula “Ritual” Wall [14] Jäger [14] Mensch [14] 26 [14] Kam in der Sommerpause 2081 für 7.700.000€ von den abgestiegenen «Basel Basilisken». Eine 25-jährige Profispielerin aus dem Sioux Nation/CAS/UCAS-Grenzbereich. Präriefuchs-Schamanin. Sie soll das Team nun führen. Wurde durch “Skalp” Canoe nach Duisburg gelockt [14].
Ceyhun "Checker" Bayindir Scout Oger 24 Das Schwergewicht kam Anfang der Saison 82/83 vom Meister der Chromlegion Bremen nach Duisburg, angeblich als kleines Geschenk zur “Meistermachung” zu einem Schnapperpreis von 2.000.000 €. Für einen Jäger recht langsam, dafür unglaublich schlagkräftig und vor allem noch jung und entwicklungsfähig. Seine Schädelketten-Tätowierung über Schultern, Brust und Wanst ist legendär.
Aktueller Marktwert 2082 bei 3.800.000 €.
Ahsoka „Blue“ Shan-Klinge [15] Jäger [15] Nartaki [15] 24 [15] Das ausnehmend hübsche Kind deutscher und indischer Eltern, ist eine verkannte Magierin und spielt mit ihrer „göttlichen“ Optik. Dazu ist sie eine hervorragende Messerkämpferin und -werferin [15]
Eliah „Ratte“ van Duysborgh [15] Brecher [15] Hobgoblin (Ork) [15] 26 [15] Toxischer Schamane, angeblich aus der SOX und mit altadeligen Wurzeln (mütterlich allerdings aus Konstantinopel), schützt und attackiert mit absoluten toxischen Gräueln [15]
Tani “Triage” Natsu [17] Brecher [17] Oni (Ork) [17] 24 [17] Kam in der Sommerpause 2081 für 6.200.000 von den “Cyberzombies Düsseldorf”. Nachdem er bei den «Cyberzombies» zwei bis drei gute bis zuletzt durchschnittliche Saisons gespielt hatte und die Düsseldorfer(innen) in der Relegation '81 sogar noch abstiegen, wechselte er vor der Saison 81/82 zu Duisburg [17].
Freddie "Tank" MacIntire [4] [8] Schütze [4] [8] Troll [8] 38 [15]. war 2073 in der Mannschaft und Teil der «ADL Allstars»[8], und ist auch 2080 noch aktiv [4].
Felicita "Storm" Sagese [4] Stürmer [4]  ?  ? ist 2080 aktiv [4] Stets komplett verhüllt, weshalb man weder ihr Alter, ihre Herkunft noch ihren Metatypus so wirklich kennt, teilweise wissen darum noch nicht mal ihre Teamkollegen; ein echtes Geheimnis [15].
Peter "Patchie" Sanchez [4] [8] Sani [4] [8] Zwerg [8] 42 [15]. war 2073 in der Mannschaft [8], und ist auch 2080 noch aktiv [4].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Finja „Grazie“ Fuchs-Stahl [15] Scout [15] Elfe [15] 26 [15] Die Duisburger Elfe und Gelegenheitsdiebin widerspricht jedem Klischee von elfischer Schönheit und neigt zu heftiger Selbstverstümmelung, evtl. eine Hinterlassenschaft ihrer harten Kindheit (übler Drek) [15].
Stephanos „Scapescout“ Papadopoulos [15] Scout [15] Satyr (Ork) [15] 23 [15] Wurzeln in Griechenland, zugezogen in den Pott, 80/81 neuer Shootingstar, Showrunner und Publikumsliebling der Duisburger, kleidet sich stets als (griech. orthodoxer) Priester, mit blasphemischen Tätowierungen und Rasuren, abgebrochenen Hörnern. Anheizer im wahrsten Sinne, spielt gerne mit dem Feuer und setzt sich der Show wegen auch schonmal gerne selbst in Brand [15].
Leonor "Goldzahn" Bastyan [16] Scout [16] Ork [16] 27 [16] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 von den «Naniten Nürnberg». Offen schwuler Ork mit vergoldeten Hauern etc. [16] Sein Stil in Sachen Kleidung und Accessoirs (Weißes Leder und pinke / purpurne Applikationen, viel Bling-Bling) beißt sich hervorragend mit seinen neuen Teamfarben, und wirkt tatsächlich absurd-martialisch. Befeuert wie auch “de Sade” die Konkurrenz im bisher besten Teamteil, was vorallem “Photobomb” ärgert [15].
Amadahy “Skalp” Canoe [15]. Scout [15]. Mensch [15]. 26 [15]. Amerindianische, äußerst brutale und ehemalige Stickballspielerin, die mehr Thrill im Stadtkrieg suchte und über die Armee in Duisburg landete, will zu einer besseren Mannschaft, könnte es auch [15].
Farah „The Reporter“ el-Maimouni [15]. Jäger [15]. Mensch [15]. 27 [15] Die Duisburgerin mit marokkanischen Wurzeln kommt eigentlich aus der Trideo-Stadtkriegberichterstattung und ist so „reingerutscht“ und macht sich dabei gar nicht schlecht [15].
Tsula “Ritual” Wall [14] Jäger [14] Mensch [14] 26 [14] Kam in der Sommerpause 2081 für 7.700.000€ von den abgestiegenen «Basel Basilisken». Eine 25-jährige Profispielerin aus dem Sioux Nation/CAS/UCAS-Grenzbereich. Präriefuchs-Schamanin. Sie soll das Team nun führen. Wurde durch “Skalp” Canoe nach Duisburg gelockt [14].
Maxim “Die Pest” Gollner [15] Jäger [15] Elf [15] 22 [15] Der toxische und Gunslinger Duisburger Straßen-Elf, der keiner sein will, und der sich selbst die Ohren gestutzt hat und wegen seiner latenten Metamenschenfeindlichkeit im Team aneckt, aber wegen seiner Brutalität als absolute Bank bei der Gang der «Spyryts» gilt. Wurde deshalb ins Team transferiert, um auf Dauer mit ähnlich verschrobenen Spielern wie “Scapescout” und “Ratte” ein Terror-Trio zu bilden, das die Liga in Angst versetzen soll. Derzeit ist er allerdings mehr Hindernis als Hilfe, außer vielleicht für den Teamgeist innerhalb des Rest des Teams [15]. Wegen dem Tod des Spyryts-Jäger und Zahnsammler Melchior “Tooth” Meetschen rückte er am letzten Spieltag der Saison noch von der Bank in die erste Auswahl [18]
Ahsoka „Blue“ Shan-Klinge [15] Jäger [15] Nartaki [15] 24 [15] Das ausnehmend hübsche Kind deutscher und indischer Eltern, ist eine verkannte Magierin und spielt mit ihrer „göttlichen“ Optik. Dazu ist sie eine hervorragende Messerkämpferin und -werferin [15]
Eliah „Ratte“ van Duysborgh [15] Brecher [15] Hobgoblin (Ork) [15] 26 [15] Toxischer Schamane, angeblich aus der SOX und mit altadeligen Wurzeln (mütterlich allerdings aus Konstantinopel), schützt und attackiert mit absoluten toxischen Gräueln [15]
Tani “Triage” Natsu [17] Brecher [17] Oni (Ork) [17] 24 [17] Kam in der Sommerpause 2081 für 6.200.000 von den “Cyberzombies Düsseldorf”. Nachdem er bei den «Cyberzombies» zwei bis drei gute bis zuletzt durchschnittliche Saisons gespielt hatte und die Düsseldorfer(innen) in der Relegation '81 sogar noch abstiegen, wechselte er vor der Saison 81/82 zu Duisburg [17].
Freddie "Tank" MacIntire [4] [8] Schütze [4] [8] Troll [8] 38 [15]. war 2073 in der Mannschaft und Teil der «ADL Allstars»[8], und ist auch 2080 noch aktiv [4].
Felicita "Storm" Sagese [4] Stürmer [4]  ?  ? ist 2080 aktiv [4] Stets komplett verhüllt, weshalb man weder ihr Alter, ihre Herkunft noch ihren Metatypus so wirklich kennt, teilweise wissen darum noch nicht mal ihre Teamkollegen; ein echtes Geheimnis [15].
Peter "Patchie" Sanchez [4] [8] Sani [4] [8] Zwerg [8] 42 [15]. war 2073 in der Mannschaft [8], und ist auch 2080 noch aktiv [4].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Koen "Weird Flying Dutchman" de Brabant Scout Mensch 23 Kam in der Sommerpause 82 aus Eindhoven, als Lastminute-Ersatz für die im Teutonen-Cup gestorbene Finja Fuchs-Stahl. Inszeniert sich gern als eine Mischung aus Fliegender Hölländer und Baron von Münchhausen. Hat dementsprechend ein Faible für alte Märchengeschichten.
Aktueller Marktwert 2082 bei 1.500.000 €
Linja „Photobomb“ Skolimowska [15] Scout [15] Mensch [15] 30 [15] Gangerin/Stadtkriegerin durch und durch, Duisburger Urgestein mit polnischen Wurzeln, neigt dazu hundertprozentige zu versauen, weil sie dabei ein Foto von sich macht. - Wohl auch deshalb zu Beginn der Saison 81/82 von "Goldzahn" aus der Startaufstellung verdrängt [15].
Ben “Kleinbrummie” Brummer [15] Scout [15] Mensch [15] 21 [15] Sohn der Duisburger “Legende” und jetzigen Co-Trainers. Ben ist kein wirklich guter Stadtkrieger, aber ist in Einsatzbereitschaft und Enthusiasmus seinem Vater ähnlich. Aber ob er wirklich das Zeug hat, um zum Kult zu werden wie seine alter Herr, bezweifeln viele. Dafür ist auch zu offensichtlich dass er nur wegen diesem im Team steht [15].
Jennifer “dies ist keine” Pfeife [15] Scout [15] Mensch [15] 20 [15] Aus ihrer Kunst sammelnden, elitären Duisburger Oberschichtsfamilie ausgebrochen/rausgedrängt. Hat nur noch wenig mit dieser gemein, außer einer gewissen Kunstkenntnis, welche sie aber eher mit Humor nimmt. Ansonsten geriet sie schnell in die Gangerszene und damit dann zu den «Spyryts». Dort gilt die umsichtige sowie kletter- und technikversierte junge Frau jetzt schon als Ausnahmetalent mit Zukunft [15]
Marie „Werner“ Hansch [15] Jäger [15] Orkin [15] 33 [15] Marie ist eigentlich Werner und umgekehrt, aber darüber lustig machen sollte man sich nicht. Die ehemalige Soldatin kennt keinen Humor, dafür aber einen stattlichen orkischen (Damen-)Schnauzer. In der Saison 80/81 war sie noch Stammspielerin [15].
Sarah "Jericho" Morag Jägerin Hobgoblin 25 Als talentierter Neuzugang im Team sammelte sie fleißig Erfahrung und etablierte sich als Defensivspezialistin in Hannover. Nachdem sie angeblich vorher schon Angebote anderer Teams bekam, haben die Spyryts sie zu Beginn 82/83 nach Duisburg geholt, vorallem als “tankige” Devensive. Sie hat Wurzeln in Nahost, ist aber gebürtige Göttingerin. In Duisburg findet sie sich gerade ein, sie wird wohl schärfste Konkurrentin von “The Reporter”, die bereits zu zittern beginnt
2.300.000 € [15]
Marek “Platscher” Patczinski [15] Jäger [15] Mensch 28 [15] Der Schläger ist im Team, weil man niemand anderen mehr gefunden hat um die Reihen zu füllen. Wenn er nicht gerade über seine eigenen Füße stolpert, dann kann er durchaus flink sein [15].
Maxim "Die Pest" Gollner Jäger Elf 23 Der Duisburger Straßen-Elf und toxischer Gunslinger, der keiner sein will, und der sich selbst die Ohren gestutzt hat und wegen seiner latenten Metamenschenfeindlichkeit im Team aneckt, aber wegen seiner Brutalität als absolute Bank bei der Gang der Spyryts gilt. Wurde deshalb ins Team transferiert, um auf Dauer mit ähnlich verschrobenen Spielern wie “Scapescout” und “Ratte” ein Terror-Trio zu bilden, dass die Liga in Angst versetzen soll. Derzeit ist er allerdings immernoch mehr Hindernis als Hilfe, außer vllt für den Teamgeist innerhalb des Rest des Teams. Da sich aber nur geringfügig eine Besserung einstellte und zur Saison 82/83 zwei weitere (Top)Jäger verpflichtet wurden, wurde Maxim auf die Bank gesetzt und kommt nur noch durch die berühmte Dysburger Roytation zum Einsatz. Ein Denkzettel oder erneuter Stein des Anstoßes?
Grazia „Rocky“ Rocchigiani [15] Brecher [15] Ogerin (Orkin) [15] 27 [15] Die Adeptin und ehemalige Boxerin/Freefighterin aus einer berühmten Boxer-Familie Duisburgs lebt von ebendiesem Ruhm, aber ist auch begabt im Umgang mit Artefakten [15].
Nina “Nager” Schellhas [15] Brecher [15] Mensch [15] 21 [15] Aus einem “Vorort” von Duisburg und eine echte Beisserin. Im wahrsten Sinne des Wortes, hat sich schnell auf die Bank der «Spyryts» gespielt und will mehr. Außerdem verdanken ihr Gegner schnell mal eine Bisswunde [15].
Rita „Samarita“ Martins [15] Schütze [15] Trollin [15] 25 [15] Die gutherzige Trollin aus Lörrach liebt es Fans und Mitspieler(innen) glänzen zu lassen und stellt sich immer vollkommen in den Dienst des Teams. Wechselte zur Saison 81/82 von den «Basiklisken» aus Basel nach Duisburg. Besonders sie wird im Rotationsprinzip mit dem alternden Allstar MacIntire eingesetzt [15].
Raphael „Brenner“ Warczak [15] Stürmer [15] Ork [15] 28 [15] Ganger, Mechaniker und Biker; Gelegenheitshafenarbeiter, kommt aus einer typisch Duisburgischen Familie und mag „Pyrotechnik“ [15]
Nika „Glotzkowski“ Dimitriou [15] Sani [15] Zyklopin (Trollin) [15] 25 Ist die tumbe Begleiterin von Shootingstar Stephanos, kam mit ihm aus Griechenland; Zwar nicht die hellste aber ein Naturtalent, wenn es darum Metamensch oder Maschine zu reparieren, wenn auch mit fragwürdigen Methoden
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Simone „de Sade“ de la Marquesse [15] Scout [15] Gnomin (Zwergin) [15] 25 [15] Kam in der Sommerpause 2081 für 3.200.000 von den in der Relegation gerade abgestiegenen «Basel Basilisken». Französin und Adeptin mit Schauspiel- und Guerilla-Erfahrung. Wechselte zur Saison 81/82 von Basel nach Duisburg. Muss sich allerdings im bisher stärksten Teil des Teams noch durchsetzen [15].
Linja „Photobomb“ Skolimowska [15] Scout [15] Mensch [15] 30 [15] Gangerin/Stadtkriegerin durch und durch, Duisburger Urgestein mit polnischen Wurzeln, neigt dazu hundertprozentige zu versauen, weil sie dabei ein Foto von sich macht. - Wohl auch deshalb zu Beginn der Saison 81/82 von "Goldzahn" aus der Startaufstellung verdrängt [15].
Ben “Kleinbrummie” Brummer [15] Scout [15] Mensch [15] 21 [15] Sohn der Duisburger “Legende” und jetzigen Co-Trainers. Ben ist kein wirklich guter Stadtkrieger, aber ist in Einsatzbereitschaft und Enthusiasmus seinem Vater ähnlich. Aber ob er wirklich das Zeug hat, um zum Kult zu werden wie seine alter Herr, bezweifeln viele. Dafür ist auch zu offensichtlich dass er nur wegen diesem im Team steht [15].
Jennifer “dies ist keine” Pfeife [15] Scout [15] Mensch [15] 20 [15] Aus ihrer Kunst sammelnden, elitären Duisburger Oberschichtsfamilie ausgebrochen/rausgedrängt. Hat nur noch wenig mit dieser gemein, außer einer gewissen Kunstkenntnis, welche sie aber eher mit Humor nimmt. Ansonsten geriet sie schnell in die Gangerszene und damit dann zu den «Spyryts». Dort gilt die umsichtige sowie kletter- und technikversierte junge Frau jetzt schon als Ausnahmetalent mit Zukunft [15].
Marie „Werner“ Hansch [15] Jäger [15] Orkin [15] 33 [15] Marie ist eigentlich Werner und umgekehrt, aber darüber lustig machen sollte man sich nicht. Die ehemalige Soldatin kennt keinen Humor, dafür aber einen stattlichen orkischen (Damen-)Schnauzer. In der Saison 80/81 war sie noch Stammspielerin [15].
Jäger [15]
Jäger
Marek “Platscher” Patczinski [15] Jäger [15] Mensch 28 [15] Der Schläger ist im Team, weil man niemand anderen mehr gefunden hat um die Reihen zu füllen. Wenn er nicht gerade über seine eigenen Füße stolpert, dann kann er durchaus flink sein [15].
Grazia „Rocky“ Rocchigiani [15] Brecher [15] Ogerin (Orkin) [15] 27 [15] Die Adeptin und ehemalige Boxerin/Freefighterin aus einer berühmten Boxer-Familie Duisburgs lebt von ebendiesem Ruhm, aber ist auch begabt im Umgang mit Artefakten [15].
Nina “Nager” Schellhas [15] Brecher [15] Mensch [15] 21 [15] Aus einem “Vorort” von Duisburg und eine echte Beisserin. Im wahrsten Sinne des Wortes, hat sich schnell auf die Bank der «Spyryts» gespielt und will mehr. Außerdem verdanken ihr Gegner schnell mal eine Bisswunde [15].
Rita „Samarita“ Martins [15] Schütze [15] Trollin [15] 25 [15] Die gutherzige Trollin aus Lörrach liebt es Fans und Mitspieler(innen) glänzen zu lassen und stellt sich immer vollkommen in den Dienst des Teams. Wechselte zur Saison 81/82 von den «Basiklisken» aus Basel nach Duisburg. Besonders sie wird im Rotationsprinzip mit dem alternden Allstar MacIntire eingesetzt [15].
Raphael „Brenner“ Warczak [15] Stürmer [15] Ork [15] 28 [15] Ganger, Mechaniker und Biker; Gelegenheitshafenarbeiter, kommt aus einer typisch Duisburgischen Familie und mag „Pyrotechnik“ [15]
Nika „Glotzkowski“ Dimitriou [15] Sani [15] Zyklopin (Trollin) [15] 25 Ist die tumbe Begleiterin von Shootingstar Stephanos, kam mit ihm aus Griechenland; Zwar nicht die hellste aber ein Naturtalent, wenn es darum Metamensch oder Maschine zu reparieren, wenn auch mit fragwürdigen Methoden

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Manfred “Brummie” Brummer [15] Schütze Mensch [15] 37 [15] Der dicke, halbglatzige und arschlochbärtige Duisburger Truckfahrer und ehem. Gangleader ist nicht wegzudenken bei den «Toxyks», der Dauerbrenner des Teams war in der Saison 80/81 eigentlich nur noch der Form halber dabei, und wechselte nach Saison-Ende auf den Co-Trainer-Posten [15].
Gregor „Dose“ Gaerner [15] Jäger [15] Ork [15] 32 [15] Duisburger Ranzpunk und Ganger, eher ein Maskottchen als eine echte Verstärkung. Daher erscheint es um so absurder, dass die Hannoveraner Hellhounds ihn in der Sommerpause '82 kauften (neben "Dosenbier" und "Tagedieb" von den Leviathanen) [15]
Maximillian „der Zweite“ Güll [15] Scout [15] Mensch [15] 27 [15] starb am 18. Spieltag bei einer 0:3 Niederlage gegen den «Warhog Clan» [14].
Melchior „Tooth“ Meetschen [15] Jäger [15] Mensch [15] 28 [15] Der Duisburger Ganger und „Zahnarzt“ spitzt seine eigenen Zähne und sammelt die von anderen als Schmuck [15]. Verstarb am 22. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer Niederlage (1:0) gegen die Berlin Cybears durch einen Halstreffer, da Blut in seine Lunge lief und er erstickte [18].
Florian Hans „Schatten“ Meister [15] Scout [15] Ork [15] 30 [15] starb am 13. Spieltag der Saison 80/81 bei einem 1:1 gegen die «Kreuzberg Assassins» [14]
Matthias „Cumshot“ Rollfs [15] Jäger [15] Mensch [15] 29 [15] starb am 14. Spieltag bei einer 0:4 Niederlage gegen die «Hamburg Rams» [14]
Kim „Fragnichtwichser“ Schmitz [15] Brecherin [15] Mensch [15] 27 [15] starb am 18. Spieltag bei einer 0:3 Niederlage gegen den «Warhog Clan» [14]
Semir Topolczik [9]  ?  ?  ? Verlust in der 2073er Saison [9]

Trivia

Fans und Fanproblematik

Größter Fanclub sind die «Dyzburk Yltraz», denen eine große Nähe zu der Gang «Toxic Spyrits» nachgesagt wird [15].

Das Duisburger Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang hat die grüne Flamme, die Teil des Teamlogos der Duisburger Stadtkriegler ist, als Inspiration und ergänzendes Element ihres Chapter-Backpatches übernommen, das den Rücken der Kutte aller Mitglieder ziert, auch, wenn sie an sonsten nichts mit der «Toxic Spyryts»-Gang zu schaffen haben, und diese nicht als Alliierte betrachten (und umgekehrt) [12].

Shadowtalk Pfeil.png Warmonger der Duisburger Stadtkriegler sind zumindest die im Plex geborenen Duisburger «Dwarfs», und da besonders die Prospects und Gangkiddies allerdings in ihrer Mehrzahl durchaus! [12]
Shadowtalk Pfeil.png Bismark ...und desgleichen gilt auch (oder sogar in noch stärkerem Maße) für den Supporter-Club der «Grünen Gefahr»! [12]

Auch jenseits der Umtriebe der «Dysburg Yltras» mit ihrem Hang zu gewalttätigen Ausschreitungen erweist sich die Gangnähe eines Großteils der Duisburger Fanbase zuweilen als problematisch: Als Mara "Naja" Kayma von den «Kreuzberg Assassins» in der Partie des 11. Spieltages der Saison 2082/'83 nach einen ungleichen Schlagabtausch Duisburgs Ork-Scout Leonor "Goldzahn" Bastyan mutwillig provokativ einen Teil seines Goldhauers abbrach und triumphierend in die Kamera-Drohnen hielt, brach beim Duisburger Anhang der Damm. Überrascht und überrannt von dem plötzlichen Schwall am Warmongern der «Spyryts» füllte sich das Kampfgebiet mit Schaulustigen und Fans der Duisburger, die alle nur eines wollten: Assassinenblut! Es dauerte anschließend fast eine Stunde, bis die Spielleitung das Gebiet wieder freigeben konnte, weil sich einige Fans in Straßenzügen verschanzt hatten und selbst Hand an die Kreuzberger Frevler legen wollten [19].

Shadowtalk Pfeil.png Schaut die Nachrichten-Trids, wenn Ihr die Feuergefechte sehen wollt. Lustig, denn keiner hatte eine Waffenbeschränkung und glaubt mir, ich weiß nicht, wie die Fans so schnell an so schwere Wummen gekommen sind 😊. [19]
Shadowtalk Pfeil.png Penalty - für „Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin“ (DeMeKo, Hamburg)

Die Duisburger Spieler konnten - nach der Verletzung ihres Scouts und der Provokation der Berlinerin entsprechend motiviert - das Spiel nach der langen Pause drehen und aus dem Spielstand von 0:1 vor der Zwangspause einen 6:1-Sieg machen, während die Kreuzberger die Kriegszone mit hängenden Köpfen verließen. Die anschließende Freudenfeier der «Spyryts»-Warmonger verursachte mindestens genauso viel Schaden wie der Aufstand davor. Der Kollateralschaden betrug am Ende des Tages eine Gesamtsumme mit geleisteten Entschädigungs- und Reparationszahlungen von 13.742.513 Nuyen [19].

Shadowtalk Pfeil.png Bin ja jetzt kein «Assassins»-Fan, aber dass das Spiel nach der Aktion der «Spyryt»-Fans nicht gleich ganz abgebrochen und zugunsten der Kreuzberger gewertet hat kann ich echt nicht nachvollziehen. So ist's doch nur eine Frage der Zeit, bis die nächste zugedröhnte Warlodge sich das zum Vorbild nimmt und versucht, selber ein paar Gegenspieler auszuschalten [19].
Shadowtalk Pfeil.png Niall Mackay
Shadowtalk Pfeil.png Muss wui anständig koordiniert gwe'n sei'. So vüle Krochn liegen ja ned moi beim Stodtkrieg umma. Da hot wui wer guat fia Immo-Entwicklung zahlt. Waß ma eigentlich ob es do wen daglengt hot? [19]
Shadowtalk Pfeil.png Wedarhex
Shadowtalk Pfeil.png Der Sicherheitsrat hat diese Bedenken ebenfalls geäußert. Die Entscheidung der Schiedsverantwortlichen ist Tatsachenentscheidung und da es keine Ausfälle gab, wurde kein Abbruch veranlasst.
Jedoch wurde auf die neusten Vorkommnisse reagiert und ein 500 Meter Sperrgürtel um den jeweiligen Sprawl angeordnet, um derartige zukünftige Vorkommnisse auszuschließen [19].
Shadowtalk Pfeil.png Büro für Öffentlichkeitsarbeit -- DSKL
Shadowtalk Pfeil.png Nur weil die asozialen Duisburger keine Ehre in ihren Knochen haben und das faire Spiel nicht respektieren, werden jetzt kollektiv alle Fans außer Sichtlinie geschafft?! Das kann nicht deren Ernst sein, das sind Fake News! Sperrungen nur für Spyryts, Sperrungen nur für Spyryts! 🚫 Toxyc spyryts.png 🚫 [19]
Shadowtalk Pfeil.png Deichgöre (Black Knights Kiel 2.png-Reckin)
Shadowtalk Pfeil.png Wird eh wieder nur so drei, vier Spiele durchgesetzt, bis es aus Kostengründen wieder zurückgefahren wird. Same procedure as (almost) every year [19].
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger
Shadowtalk Pfeil.png Kurze Richtigstellung: Die 500m-Sperrgürtel beziehen sich auf die Heimspiele der «Toxyk Spyryts Duisburg» für die Monate Dezember und Januar. Zudem kommt auf die Duisburger wohl noch eine Verbandsstrafe zu, deren Höhe noch von einem Sportgericht festgelegt wird. Vermutlich liegt diese im Bereich zwischen 500.000€ und 2.000.000€.
2078 gab es mal bei einem ähnlichen Fall eine Strafe von 12.000.000€ gegen die «Cobras Eindhoven», aber beim damaligen Gegner «Messensteker Antwerpen» sind dabei auch drei Stammspieler gestorben, so dass in dieser Geldstrafe auch einiges an Schadenersatz für den Gegner eingerechnet wurde.
Generell sind die Vereine dafür verantwortlich, dass die Sicherheit des Spielfeldes gesichert ist und sind vertraglich dazu verpflichtet entsprechende Maßnahmen zu treffen. Auch Duisburg hat entsprechende Sicherheitstechnik installiert, nur offensichtlich funktionierte sie bei dem Vorfall am Wochenende nicht.
Warum es zu dem Ausfall kam wird noch ermittelt. Aus Duisburg gibt es hierzu noch keine Aussage [19]
Shadowtalk Pfeil.png Banshee („Wipeout!“ -Admin)


Sonstiges

In Duisburg verkauft eine Brauerei das offizielle Fan-Birg namens “Kynig Pilsener”, das von Kennern häufiger mit “ungenießbare Plörre, da trinke ich lieber Orkpisse!” umschrieben wird [15].

Trainingsgelände der «Spyryts» ist unter anderem der ehemalige “Duisburger Zoo” [15].

Team-Maskottchen ist ein gelb-grüner Zebra-Critter namens “Walter”, das bei der Gründung des Teams 2036 angeblich im Duisburger Zoo gesichtet worden sein soll, von den meisten aber als urbane Legende abgetan wird [15].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Blut & Spiele S.165
^[3] - Lifestyle 2080 S.200
^[4] - Hinter dem Vorhang S.
^[5] - Shadowrun: die 6. Welt S.381
^[6] - Blut & Spiele S.186 (Teutonen-Cup '73 - Spielausgänge 1. Runde)
^[7] - Blut & Spiele S.4 (Panoptikum-Login), S.110-143 (Abenteuer "Fette Beute"), S.186 (Teutonen-Cup '73 - Spielausgänge 2. Runde)
^[8] - Blut & Spiele S.179 (Abbildung), 180
^[9] - Rhein-Ruhr-Megaplex S.43

^[10] - Der Abstieg gegen die «Nürnberg Neons» im Vorfeld des Teutonen-Cups von '76 ist - im Gegensatz zum restlichen Artikelinhalt - eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" aus dem "Es ist wieder Krieg!"-Thread aus dem Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Der Wiederaufstieg 2079/80 und der damit verbundene Abstieg der Samurai ist in dieser Form eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um der offiziellen, kanonischen Liga-Zusammensetzung in "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen, wo die "Toxic Spyryts" drin sind, die "Stuttgart Samurai" dagegen nicht.
^[12] - Die Inspiration des Chapter-Backpatchs der Duisburger «Chinese Deadly Dwarfs» durch das Logo der «Toxic Spyryts Duisburg» und die Übernahme des Flammensymbols hierfür sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Bibliothekar" in der Shadowhelix, und gleichfalls nicht kanonisch.
^[13] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[14] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 und die Spieler-Tode in dieser sind eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist. Gleiches gilt auch für den Neuzugang Tsula "Ritual" Wall.
^[15] - Diese Spieler und Ergänzungen sind Eigenerfindungen von Benutzer "Jon" im Pegasus-Forum im Rahmen des Kaders für die "Duisburg Toxyc Spyryts" für die von Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) entwickelten und simulierte 2080/81er-DSKL-Saison (und die folgende, geplante 2081/82er-Saison).
^[16] - Dieser Spieler mit seinem Background ist wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" als Teampaten der "Naniten Nürnberg", sein Wechsel nach Duisburg erfolgte auf Wunsch des Teampaten der Duisburger, Benutzer "Jon" im Pegasus-Forum.
^[17] - Dieser Spieler mit seinem Background ist wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Gryph#9618" im Pegasus-Forum als Teampaten der "Cyberzombies Düsseldorf" in der Saison 80/81, sein Wechsel nach Duisburg erfolgte auf Wunsch des Teampaten der Duisburger, Benutzer "Jon" im Pegasus-Forum.
^[18] - Meetschens Tod am 22. Spieltag der Saison 2081/82 und der Verlauf der entsprechenden Partien stellt wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Zuge seiner DSKL-Simulation dar. (Weblink zur Spieltags-Tabelle des 22. Spieltags der Saison 2081/82 siehe hier.)
^[19] - Die Geschichte mit dem Platzsturm beim Spyryts vs. Assassins-Spiel und den Folgen entstammt der Spieltagstabelle für die Saison '82/'83 und dem "Kommentare zum Spieltag"-Thread auf Discord und wurde weitestgehend im Wortlaut von dort übernommen. Sie ist daher ebenfalls nicht kanonisch und stellt eine Eigenerfindung der dortigen Nutzer dar, namentlich "Zeitgeist", "Niall Mackay" und "Feanor".

Weblinks