Tiroler Schützen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Tirol als "[[Freiland Tyrol]]" faktisch unabhängig wurde, fungierten die Tiroler Schützen dann auch offiziel als Grenzschutz des Landes, und nahmen daneben Aufgaben von [[Gendarmerie]] und [[Polizei]] wahr. - Wenigstens im mondänen [[Kitzbühel]] waren sie dabei sowohl, was Ausrüstung als auch was die Professionalität anging, durchaus mit [[Lone Star]]-Beamten vergleichbar, auch, wenn gerade dort aus Rücksicht auf die unverzichtbaren Touristen das Motto "Leben und Leben lassen" lautete (was - mit Abstrichen - sogar für die ''Krenbeitln'' aus dem benachbarten [[St. Johann]] galt).  
 
Als Tirol als "[[Freiland Tyrol]]" faktisch unabhängig wurde, fungierten die Tiroler Schützen dann auch offiziel als Grenzschutz des Landes, und nahmen daneben Aufgaben von [[Gendarmerie]] und [[Polizei]] wahr. - Wenigstens im mondänen [[Kitzbühel]] waren sie dabei sowohl, was Ausrüstung als auch was die Professionalität anging, durchaus mit [[Lone Star]]-Beamten vergleichbar, auch, wenn gerade dort aus Rücksicht auf die unverzichtbaren Touristen das Motto "Leben und Leben lassen" lautete (was - mit Abstrichen - sogar für die ''Krenbeitln'' aus dem benachbarten [[St. Johann]] galt).  
  
Nach der Zerstörung Kitzbühels im [[Jahr des Kometen]] {{Shx|2061}} und der ''Heimkehr'' des Freilands nach Österreich wurden die Schützen unter anderem zur Bewachung und Beaufsichtigung von Strafgefangenen eingesetzt, die bei den Aufräumarbeiten im verwüsteten Kitz als Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. - Außerdem dienten sie zumindest dort der [[ÖCVP]] faktisch als irreguläre Parteimiliz, die die Wahlkampfauftritte von deren Politikern sicherten (ähnlich, wie es der "[[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratische Schutzbund]]" für die [[SPÖ]] und die "[[Kärntner Bürgerwehr]]en" für die [[FNF]] taten).
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Nach der Zerstörung Kitzbühels im [[Jahr des Kometen]] {{Shx|2061}} und der ''Heimkehr'' des Freilands nach Österreich wurden die Schützen unter anderem zur Bewachung und Beaufsichtigung von Strafgefangenen eingesetzt, die {{Shx|2063}} bei den Aufräumarbeiten im von einem [[Manaorkan]] und massiven Erdrutschen verwüsteten Kitz als Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. - Außerdem dienten sie zumindest dort der [[ÖCVP]] faktisch auch als irreguläre Parteimiliz, die die Wahlkampfauftritte von deren Politikern sicherten (ähnlich, wie es der "[[Radikaldemokratischer Schutzbund|Radikaldemokratische Schutzbund]]" für die [[SPÖ]] und die "[[Kärntner Bürgerwehr]]en" für die [[FNF]] taten).
  
 
Wenigstens eine Schützenkompanie war auch in [[Hall in Tirol]] stationiert.
 
Wenigstens eine Schützenkompanie war auch in [[Hall in Tirol]] stationiert.

Version vom 11. April 2017, 22:18 Uhr

Die Tiroler Schützen - organisiert in sogenannten Schützenkompanien - sind paramilitärische Einheiten in Tirol, die zu Zeiten des Freilands auch polizeiliche Befugnisse hatten, und entsprechende Aufgaben wahrnahmen.

Geschichte

Die Tiroler Schützenkompanien haben eine ausgesprochen unrühmliche Geschichte, da sie nachdem Umkippen der Adria - im Eilverfahren aufgestellt - am 6. Dezember 2009 die Alpenpässe dichtmachten, um die - armen und verzweifelten - Italiener und Kroaten, die versuchten, nach Österreich zu fliehen, gewaltsam aus Tirol draussen zu halten. Die Einheiten des Bundesheers, die das gemäß Weisung aus Wien eigentlich hätte verhindern sollen, und deswegen nach Tirol entsandt worden waren, verhielten sich damals passiv, oder begünstigten sogar die folgende, blutige Hatz auf jene unter den Flüchtlingen, die es irgendwie dennoch über die Grenzen nach Tirol geschafft hatten.

Als Tirol als "Freiland Tyrol" faktisch unabhängig wurde, fungierten die Tiroler Schützen dann auch offiziel als Grenzschutz des Landes, und nahmen daneben Aufgaben von Gendarmerie und Polizei wahr. - Wenigstens im mondänen Kitzbühel waren sie dabei sowohl, was Ausrüstung als auch was die Professionalität anging, durchaus mit Lone Star-Beamten vergleichbar, auch, wenn gerade dort aus Rücksicht auf die unverzichtbaren Touristen das Motto "Leben und Leben lassen" lautete (was - mit Abstrichen - sogar für die Krenbeitln aus dem benachbarten St. Johann galt).

Nach der Zerstörung Kitzbühels im Jahr des Kometen 2061 und der Heimkehr des Freilands nach Österreich wurden die Schützen unter anderem zur Bewachung und Beaufsichtigung von Strafgefangenen eingesetzt, die 2063 bei den Aufräumarbeiten im von einem Manaorkan und massiven Erdrutschen verwüsteten Kitz als Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. - Außerdem dienten sie zumindest dort der ÖCVP faktisch auch als irreguläre Parteimiliz, die die Wahlkampfauftritte von deren Politikern sicherten (ähnlich, wie es der "Radikaldemokratische Schutzbund" für die SPÖ und die "Kärntner Bürgerwehren" für die FNF taten).

Wenigstens eine Schützenkompanie war auch in Hall in Tirol stationiert.


Quellen