Thao Z: Unterschied zwischen den Versionen

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Thao war das Kind einer [[China|chinesischen]] [[Troll]]in und Prostituierten, und selbst ein Troll, der schon als 12-jähriger seinen damaligen [[Gang]]-Leader, den [[Philippinen|Philippino]] und Ork Loo, überragte. Seine Mutter verdiente sich die [[Euro]]s für ihr [[Soyfood|Frühstückssoy]] und die Bleibe in einer hohen und feuchten Altbauwohnung im dritten OG eines bis zur Hälfte des ersten Obergeschosses im Wasser stehenden, ehemals repräsentativen Hauses in [[Altona]] in dem sie vornehmlich die Bedürfnisse von [[Zwerg]]en und [[Norm]]s mit Troll-Fetisch befriedigte, und Thaos Vater war wohl einer ihrer Freier. - Wenige Tage nach seinem 12. Geburtstag gehörte Thao zu den [[Ganger]]n und [[Gang-Kids]] der «Dwarfs», die es damals schafften, dem finalen, vernichtenden Schlag der «[[Holstenzombies]]» zu entgehen, mit denen sich die Hamburger [[Gang-Filiale]] der chinesischen respektive ostasiatischen «Dwarfs» zuvor einen ausufernden Turfkrieg geliefert hatte. - Er war dabei, als jene unter den - nun [[Ex-Hamburger]] - «Dwarfs» vergebens versuchten, sich in [[Rostock]] einen neuen Turf zu erstreiten, und dort an einer ganzen Reihe von Schlägereien mit den lokalen Neo-Skins, Hooligans und ähnlichen faschistischen Schlägern beteiligt, die weder ''"Troggys"'' noch ''"Schlitzaugen"'' in Rostock sehen wollten (und dies den aus Hamburg vertriebenen bzw. geflohenen [[Asien|asiatischen]] Gangern letztlich auch erfolgreich vermitteln konnten, die sich in der Folge einen neuen Unterschlupf in einem verfallenen Wasserschloss im von der [[Schwarze Flut|schwarzen Flut]] noch immer schwer gezeichneten, [[Dänemark|dänischen]] [[Jütland]] suchten). - Er selbst sollte den erneuten Umzug von Rostock nach Dänemark allerdings nicht mehr mitmachen: bei einem brutalen Dreifachmord, den [[Sheng the Claw]], eine rücksichtslose und mindestens latent sadistische [[Messerklaue]] unter den Ex-Hamburger «Dwarfs» an einer Rostocker Kneipenwirtin und zweien derer Stammgäste verübte, war er dabei, und wurde - im Gegensatz zu Sheng, der entkommen konnte - anschließend von der [[Polizei]] gefasst.  
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Thao war das Kind einer [[China|chinesischen]] [[Troll]]in und Prostituierten, und selbst ein Troll, der schon als 12-jähriger seinen damaligen [[Gang]]-Leader, den [[Philippinen|Philippino]] und Ork Loo, überragte. Seine Mutter verdiente sich die [[Euro]]s für ihr [[Soyfood|Frühstückssoy]] und die Bleibe in einer hohen und feuchten Altbauwohnung im dritten OG eines bis zur Hälfte des ersten Obergeschosses im Wasser stehenden, ehemals repräsentativen Hauses in [[Altona]] in dem sie vornehmlich die Bedürfnisse von [[Zwerg]]en und [[Norm]]s mit Troll-Fetisch befriedigte, und Thaos Vater war wohl einer ihrer Freier. - Wenige Tage nach seinem 12. Geburtstag gehörte Thao zu den [[Ganger]]n und [[Gang-Kids]] der «Dwarfs», die es damals schafften, dem finalen, vernichtenden Schlag der «[[Holstenzombies]]» zu entgehen, mit denen sich die Hamburger [[Gang-Filiale]] der chinesischen respektive ostasiatischen «Dwarfs» zuvor einen ausufernden Turfkrieg geliefert hatte. - Er war dabei, als jene unter den - nun [[Ex-Hamburger]] - «Dwarfs» vergebens versuchten, sich in [[Rostock]] einen neuen Turf zu erstreiten, und dort an einer ganzen Reihe von Schlägereien mit den lokalen Neo-Skins, Hooligans und ähnlichen faschistischen Schlägern beteiligt, die weder ''"[[Troggy]]s"'' noch ''"Schlitzaugen"'' in Rostock sehen wollten (und dies den aus Hamburg vertriebenen bzw. geflohenen [[Asien|asiatischen]] Gangern letztlich auch erfolgreich vermitteln konnten, die sich in der Folge einen neuen Unterschlupf in einem verfallenen Wasserschloss im von der [[Schwarze Flut|schwarzen Flut]] noch immer schwer gezeichneten, [[Dänemark|dänischen]] [[Jütland]] suchten). - Er selbst sollte den erneuten Umzug von Rostock nach Dänemark allerdings nicht mehr mitmachen: bei einem brutalen Dreifachmord, den [[Sheng the Claw]], eine rücksichtslose und mindestens latent sadistische [[Messerklaue]] unter den Ex-Hamburger «Dwarfs» an einer Rostocker Kneipenwirtin und zweien derer Stammgäste verübte, war er dabei, und wurde - im Gegensatz zu Sheng, der entkommen konnte - anschließend von der [[Polizei]] gefasst.  
 
{{Shadowtalk|Wobei er außerordentliches Glück hatte, dass er - als Troll - bei der Festnahme nicht "vorsorglich" von den Ordnungshütern erschossen wurde, die in Rostock tendenziell ebenso eher "rechts" zu verorten sind, wie die ganz normalen Bürger, und auch die Vernehmung und die U-Haft in der einstigen Landeshauptstadt [[Mecklenburg-Vorpommern]]s überlebte... aber vermutlich hatten die damals eher die [[Elf]]en aus dem benachbarten [[Pomorya]] auf dem Kieker nachdem von diesem Nazi [[Sebastian Baduscheid|Baduscheid]] gefakten Attentat auf [[Mathias Fröhlich-Eisner|Fröhlich-Eisner]]...|'''''[[Poolitzer]]''''' - Angenehm dürfte es für den chinesischen Troll-Buben trotzdem mit Sicherheit nicht gewesen sein...}}
 
{{Shadowtalk|Wobei er außerordentliches Glück hatte, dass er - als Troll - bei der Festnahme nicht "vorsorglich" von den Ordnungshütern erschossen wurde, die in Rostock tendenziell ebenso eher "rechts" zu verorten sind, wie die ganz normalen Bürger, und auch die Vernehmung und die U-Haft in der einstigen Landeshauptstadt [[Mecklenburg-Vorpommern]]s überlebte... aber vermutlich hatten die damals eher die [[Elf]]en aus dem benachbarten [[Pomorya]] auf dem Kieker nachdem von diesem Nazi [[Sebastian Baduscheid|Baduscheid]] gefakten Attentat auf [[Mathias Fröhlich-Eisner|Fröhlich-Eisner]]...|'''''[[Poolitzer]]''''' - Angenehm dürfte es für den chinesischen Troll-Buben trotzdem mit Sicherheit nicht gewesen sein...}}
 
Thao schwieg in den polizeilichen Vernehmungen wie auch vor dem Jugendrichter jedenfalls eisern, und verweigerte sowohl jede Auskunft zu seiner Familie (respektive seiner Mutter in Hamburg) als auch zum Tathergang oder dazu, dass eigentlich Sheng die drei Norms [[Geeken|gegeekt]] hatte, während er selbst lediglich einen Neon-Skin (der dies ohne bleibenden Schaden überstand) mit einem Barhocker niedergeschlagen und einen Spielautomaten in der Kneipe demoliert hatte. - Die Folge war, dass er wegen gemeinschaftlichem Totschlag, schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und schwerem, räuberischen Diebstahl zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese hatte er zudem in einer normalen Strafvollzugsanstalt abzusitzen, da das Jugendgefängnis nicht auf junge Trolle als Häftlinge eingerichtet war, und der Jugendrichter die Sicherheit und Unversehrtheit möglicher, [[mensch]]licher Mithäftlinge höher einschätzte, als die Rechte und das Wohlergehens eines jugendlichen Trolls in der Haft.
 
Thao schwieg in den polizeilichen Vernehmungen wie auch vor dem Jugendrichter jedenfalls eisern, und verweigerte sowohl jede Auskunft zu seiner Familie (respektive seiner Mutter in Hamburg) als auch zum Tathergang oder dazu, dass eigentlich Sheng die drei Norms [[Geeken|gegeekt]] hatte, während er selbst lediglich einen Neon-Skin (der dies ohne bleibenden Schaden überstand) mit einem Barhocker niedergeschlagen und einen Spielautomaten in der Kneipe demoliert hatte. - Die Folge war, dass er wegen gemeinschaftlichem Totschlag, schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und schwerem, räuberischen Diebstahl zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese hatte er zudem in einer normalen Strafvollzugsanstalt abzusitzen, da das Jugendgefängnis nicht auf junge Trolle als Häftlinge eingerichtet war, und der Jugendrichter die Sicherheit und Unversehrtheit möglicher, [[mensch]]licher Mithäftlinge höher einschätzte, als die Rechte und das Wohlergehens eines jugendlichen Trolls in der Haft.

Version vom 17. September 2020, 15:03 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Thao Zan-Gao
Alias Thao Z
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe rötlich-gelb
Besondere Merkmale
vernarbt, mehrere Hauer fehlen, linkes Horn abgebrochen
Nationalität (verm. halb-)chinesisch
Zugehörigkeit ehem. Hamburger Chinese Deadly Dwarfs
Beruf ehem. Gangkid / Hang around

Thao Z oder Thao Zan-Gao, wie er mit vollem Namen heißt, war als Kid Hang around des damaligen Hamburger Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» unter Führung seines selbsternannten orkischen Großadmirals Loo.

Biographie

Thao war das Kind einer chinesischen Trollin und Prostituierten, und selbst ein Troll, der schon als 12-jähriger seinen damaligen Gang-Leader, den Philippino und Ork Loo, überragte. Seine Mutter verdiente sich die Euros für ihr Frühstückssoy und die Bleibe in einer hohen und feuchten Altbauwohnung im dritten OG eines bis zur Hälfte des ersten Obergeschosses im Wasser stehenden, ehemals repräsentativen Hauses in Altona in dem sie vornehmlich die Bedürfnisse von Zwergen und Norms mit Troll-Fetisch befriedigte, und Thaos Vater war wohl einer ihrer Freier. - Wenige Tage nach seinem 12. Geburtstag gehörte Thao zu den Gangern und Gang-Kids der «Dwarfs», die es damals schafften, dem finalen, vernichtenden Schlag der «Holstenzombies» zu entgehen, mit denen sich die Hamburger Gang-Filiale der chinesischen respektive ostasiatischen «Dwarfs» zuvor einen ausufernden Turfkrieg geliefert hatte. - Er war dabei, als jene unter den - nun Ex-Hamburger - «Dwarfs» vergebens versuchten, sich in Rostock einen neuen Turf zu erstreiten, und dort an einer ganzen Reihe von Schlägereien mit den lokalen Neo-Skins, Hooligans und ähnlichen faschistischen Schlägern beteiligt, die weder "Troggys" noch "Schlitzaugen" in Rostock sehen wollten (und dies den aus Hamburg vertriebenen bzw. geflohenen asiatischen Gangern letztlich auch erfolgreich vermitteln konnten, die sich in der Folge einen neuen Unterschlupf in einem verfallenen Wasserschloss im von der schwarzen Flut noch immer schwer gezeichneten, dänischen Jütland suchten). - Er selbst sollte den erneuten Umzug von Rostock nach Dänemark allerdings nicht mehr mitmachen: bei einem brutalen Dreifachmord, den Sheng the Claw, eine rücksichtslose und mindestens latent sadistische Messerklaue unter den Ex-Hamburger «Dwarfs» an einer Rostocker Kneipenwirtin und zweien derer Stammgäste verübte, war er dabei, und wurde - im Gegensatz zu Sheng, der entkommen konnte - anschließend von der Polizei gefasst.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er außerordentliches Glück hatte, dass er - als Troll - bei der Festnahme nicht "vorsorglich" von den Ordnungshütern erschossen wurde, die in Rostock tendenziell ebenso eher "rechts" zu verorten sind, wie die ganz normalen Bürger, und auch die Vernehmung und die U-Haft in der einstigen Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns überlebte... aber vermutlich hatten die damals eher die Elfen aus dem benachbarten Pomorya auf dem Kieker nachdem von diesem Nazi Baduscheid gefakten Attentat auf Fröhlich-Eisner...
Shadowtalk Pfeil.png Poolitzer - Angenehm dürfte es für den chinesischen Troll-Buben trotzdem mit Sicherheit nicht gewesen sein...

Thao schwieg in den polizeilichen Vernehmungen wie auch vor dem Jugendrichter jedenfalls eisern, und verweigerte sowohl jede Auskunft zu seiner Familie (respektive seiner Mutter in Hamburg) als auch zum Tathergang oder dazu, dass eigentlich Sheng die drei Norms gegeekt hatte, während er selbst lediglich einen Neon-Skin (der dies ohne bleibenden Schaden überstand) mit einem Barhocker niedergeschlagen und einen Spielautomaten in der Kneipe demoliert hatte. - Die Folge war, dass er wegen gemeinschaftlichem Totschlag, schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung und schwerem, räuberischen Diebstahl zu 10 Jahren Jugendstrafe verurteilt wurde. Diese hatte er zudem in einer normalen Strafvollzugsanstalt abzusitzen, da das Jugendgefängnis nicht auf junge Trolle als Häftlinge eingerichtet war, und der Jugendrichter die Sicherheit und Unversehrtheit möglicher, menschlicher Mithäftlinge höher einschätzte, als die Rechte und das Wohlergehens eines jugendlichen Trolls in der Haft.

Namentlich die ersten 14 Monate im Gefängnis waren für den jungen Troll die Hölle, und er büßte mehrere seiner Hauer ein und trug - abgesehen von einem abgebrochenen Horn - diverse Narben davon.

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Quellen