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Der '''Senegal''' liegt in [[Afrika|Westafrika]], unmittelbar südlich der Sahara, und leidet schwer unter der fortschreitenden Desertifikation dieser Region. Der Senegal gehört in den 2060ern zu den Stammesländern, die Teil der [[Pan-Afrikanische-Föderation|Pan-Afrikanischen Föderation]] sind.
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}}Der '''Senegal''' (auch: '''Republik Senegal''', franz. ''République du Sénégal'') ist ein ehemaliger Staat in [[Afrika|Westafrika]], unmittelbar südlich der Sahara, und leidet schwer unter der fortschreitenden Desertifikation dieser Region.  
  
Näheres zur Geographie und Geschichte des Landes vor dem Auseinanderbrechen der staatlichen Strukturen in weiten Teilen Afrikas und dem [[Erwachen]] findet sich auf der Historienseite Wikipedia.
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Der Senegal gehört in den 2060ern zu den Stammesländern, die von [[Europa|europäischen]] und [[nordamerika]]nischen Medienvertretern allgemein als Teil der - faktisch bedeutungslosen - [[Pan-Afrikanische-Föderation|Pan-Afrikanischen Föderation]] betrachtet wurden. Zu Beginn der 2070er wird dieser ehemalige Staat zu den [[Stammesland der Gold- und Elfenbeinküste|Stammesgebieten der Gold- und Elfenbeinküste]] gerechnet.  
  
Zu den [[Metamenschen]], die hier in kleinen Dörfern unter primitivsten Bedingungen zu überleben hoffen, gehören unter anderem [http://wiki.shadowhelix.de/Islam muslimische] [[Ork]]s, die in der ausgetrockneten Savanne Herden ihrer magerer Rindviehcher und vorallem Ziegen weiden, und unter anderem selbstgemachten Ziegenkäse produzieren.
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== Das verbrecherische Treiben des «Club 65» ==
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===Das verbrecherische Treiben des «Club 65»===
 
Diese Orks - oder wenigstens die Bewohner eines der armseeligen Dörfer - hatten das Unglück, daß die dekadenten Mitglieder des [[Österreich|österreichischen]] «[[Club 65]]» im Dezember 2062 ausgerechnet bei ihnen ihre rücksichtslosen Kriegsspiele als Möchtegern-Peacekeeper unter dem Schlagwort «ZUM» - kurz für «Zivil und Militär» - veranstalteten: Bereits bei ihrer Luftlandung brachten die rücksichts- und verantwortungslosen österreichischen Bonzen etliche der Ziegen um, die die Lebensgrundlage der Einheimischen darstellten. Anschließend zäunten sie das Dorf kurzerhand mit Stacheldraht ein, sprengten aus purem Übermut den Dorfbrunnen und erschossen das Vieh, weil sie das Geblöke der Tiere störte. Was folgten waren eine ganze Serie von Demütigungen der Einheimischen, auf deren Kosten sich der österreichische Vizekanzler [[Albert Hacklhuber]] von der [[SPÖ]], [[Adelheid Sartori]] vom [[Neoliberales Forum|Neoliberalen Forum]] und [[August  Dechant]], der nichtsnutzige, sadistische Neffe des ehemaligen [[MediaSim]]-Bosses hier amüsierten: Sie machten ihre unglücklichen Opfer - die in ihren Augen nur ein paar kleine "''Ork-Negranten''" waren - mit Tränengas kirre, zwangen die Einheimischen, um Care-Pakete zu betteln und veranstalteten eine zweckfreie "Suche nach Massenvernichtungswaffen". Während Gustl Dechant dann seinen sadistischen und grausamen Spaß auf Kosten unschuldiger Opfer hatte, mit denen er "Kriegsverbrechertribunal" spielte, entblödete sich die Satori nicht, den einheimischen Frauen Vorträge über Emanzipation und Frauenrechte zu halten... und war noch enttäuscht, daß die davon nichts hören wollten, sondern vielmehr zu ihrer Tradition standen und Allah in ihrer Verzweiflung um Erbarmen anflehten! Die senegalesischen Orks - Männer, Frauen und Kinder - konnten nur die Demütigungen der Eindringlinge ertragen, sich ducken und froh sein, wenn ihre angeheiterten Peiniger endlich mit ihrer Illiushin und ihren dreist mit [[UNO]]-Emblemen verzierten Geländewagen wieder verschwanden. Was anschließend, ohne Vieh und mit zerstörtem Dorfbrunnen aus ihnen werden sollte, mußten sie selbst sehen... - Von den Wählern in Österreich hatten sie jedenfalls kein Mitgefühl zu erwarten, wenn in der Heimat etwas von den unglaublichen Streichen der verantwortungslosen ''Volksvertreter'' und Promis aus der Alpenrepublik bekannt geworden wäre, die sich der «Club 65» im Senegal erlaubte.
 
Diese Orks - oder wenigstens die Bewohner eines der armseeligen Dörfer - hatten das Unglück, daß die dekadenten Mitglieder des [[Österreich|österreichischen]] «[[Club 65]]» im Dezember 2062 ausgerechnet bei ihnen ihre rücksichtslosen Kriegsspiele als Möchtegern-Peacekeeper unter dem Schlagwort «ZUM» - kurz für «Zivil und Militär» - veranstalteten: Bereits bei ihrer Luftlandung brachten die rücksichts- und verantwortungslosen österreichischen Bonzen etliche der Ziegen um, die die Lebensgrundlage der Einheimischen darstellten. Anschließend zäunten sie das Dorf kurzerhand mit Stacheldraht ein, sprengten aus purem Übermut den Dorfbrunnen und erschossen das Vieh, weil sie das Geblöke der Tiere störte. Was folgten waren eine ganze Serie von Demütigungen der Einheimischen, auf deren Kosten sich der österreichische Vizekanzler [[Albert Hacklhuber]] von der [[SPÖ]], [[Adelheid Sartori]] vom [[Neoliberales Forum|Neoliberalen Forum]] und [[August  Dechant]], der nichtsnutzige, sadistische Neffe des ehemaligen [[MediaSim]]-Bosses hier amüsierten: Sie machten ihre unglücklichen Opfer - die in ihren Augen nur ein paar kleine "''Ork-Negranten''" waren - mit Tränengas kirre, zwangen die Einheimischen, um Care-Pakete zu betteln und veranstalteten eine zweckfreie "Suche nach Massenvernichtungswaffen". Während Gustl Dechant dann seinen sadistischen und grausamen Spaß auf Kosten unschuldiger Opfer hatte, mit denen er "Kriegsverbrechertribunal" spielte, entblödete sich die Satori nicht, den einheimischen Frauen Vorträge über Emanzipation und Frauenrechte zu halten... und war noch enttäuscht, daß die davon nichts hören wollten, sondern vielmehr zu ihrer Tradition standen und Allah in ihrer Verzweiflung um Erbarmen anflehten! Die senegalesischen Orks - Männer, Frauen und Kinder - konnten nur die Demütigungen der Eindringlinge ertragen, sich ducken und froh sein, wenn ihre angeheiterten Peiniger endlich mit ihrer Illiushin und ihren dreist mit [[UNO]]-Emblemen verzierten Geländewagen wieder verschwanden. Was anschließend, ohne Vieh und mit zerstörtem Dorfbrunnen aus ihnen werden sollte, mußten sie selbst sehen... - Von den Wählern in Österreich hatten sie jedenfalls kein Mitgefühl zu erwarten, wenn in der Heimat etwas von den unglaublichen Streichen der verantwortungslosen ''Volksvertreter'' und Promis aus der Alpenrepublik bekannt geworden wäre, die sich der «Club 65» im Senegal erlaubte.
  
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* [[GmbH]] - Roman von Christian Rieslegger, S.9-13
 
* [[GmbH]] - Roman von Christian Rieslegger, S.9-13
  
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==Weblinks==
[[Kategorie:Geografie]]
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*{{Shx|Senegal|Shadowhelix: Senegal}} - der ehemalige Staat in Shadowrun
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*{{WP|Senegal|Wikipedia: Senegal}} - der Staat in der realen Gegenwart
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{{KatSort|cat=Ehemalige Staaten|Afrika}}
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[[Kategorie:Islamische Staaten]]

Aktuelle Version vom 13. September 2011, 09:14 Uhr

Republik Senegal
(20. August 1960 - ?)

Flag of Senegal.png

Andere Namen:
République du Sénégal
Hauptstadt: Dakar
Der Senegal (auch: Republik Senegal, franz. République du Sénégal) ist ein ehemaliger Staat in Westafrika, unmittelbar südlich der Sahara, und leidet schwer unter der fortschreitenden Desertifikation dieser Region.

Zuordnung[Bearbeiten]

Der Senegal gehört in den 2060ern zu den Stammesländern, die von europäischen und nordamerikanischen Medienvertretern allgemein als Teil der - faktisch bedeutungslosen - Pan-Afrikanischen Föderation betrachtet wurden. Zu Beginn der 2070er wird dieser ehemalige Staat zu den Stammesgebieten der Gold- und Elfenbeinküste gerechnet.

Näheres zur Geographie und Geschichte des Landes vor dem Auseinanderbrechen der staatlichen Strukturen in weiten Teilen Afrikas und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Schlagwort "Senegal".

Bevölkerung[Bearbeiten]

Zu den Metamenschen, die hier in kleinen Dörfern unter primitivsten Bedingungen zu überleben hoffen, gehören unter anderem muslimische Orks, die in der ausgetrockneten Savanne Herden ihrer magerer Rindviecher und vorallem Ziegen weiden, und unter anderem selbstgemachten Ziegenkäse produzieren.

Ereignisse[Bearbeiten]

Das verbrecherische Treiben des «Club 65»[Bearbeiten]

Diese Orks - oder wenigstens die Bewohner eines der armseeligen Dörfer - hatten das Unglück, daß die dekadenten Mitglieder des österreichischen «Club 65» im Dezember 2062 ausgerechnet bei ihnen ihre rücksichtslosen Kriegsspiele als Möchtegern-Peacekeeper unter dem Schlagwort «ZUM» - kurz für «Zivil und Militär» - veranstalteten: Bereits bei ihrer Luftlandung brachten die rücksichts- und verantwortungslosen österreichischen Bonzen etliche der Ziegen um, die die Lebensgrundlage der Einheimischen darstellten. Anschließend zäunten sie das Dorf kurzerhand mit Stacheldraht ein, sprengten aus purem Übermut den Dorfbrunnen und erschossen das Vieh, weil sie das Geblöke der Tiere störte. Was folgten waren eine ganze Serie von Demütigungen der Einheimischen, auf deren Kosten sich der österreichische Vizekanzler Albert Hacklhuber von der SPÖ, Adelheid Sartori vom Neoliberalen Forum und August Dechant, der nichtsnutzige, sadistische Neffe des ehemaligen MediaSim-Bosses hier amüsierten: Sie machten ihre unglücklichen Opfer - die in ihren Augen nur ein paar kleine "Ork-Negranten" waren - mit Tränengas kirre, zwangen die Einheimischen, um Care-Pakete zu betteln und veranstalteten eine zweckfreie "Suche nach Massenvernichtungswaffen". Während Gustl Dechant dann seinen sadistischen und grausamen Spaß auf Kosten unschuldiger Opfer hatte, mit denen er "Kriegsverbrechertribunal" spielte, entblödete sich die Satori nicht, den einheimischen Frauen Vorträge über Emanzipation und Frauenrechte zu halten... und war noch enttäuscht, daß die davon nichts hören wollten, sondern vielmehr zu ihrer Tradition standen und Allah in ihrer Verzweiflung um Erbarmen anflehten! Die senegalesischen Orks - Männer, Frauen und Kinder - konnten nur die Demütigungen der Eindringlinge ertragen, sich ducken und froh sein, wenn ihre angeheiterten Peiniger endlich mit ihrer Illiushin und ihren dreist mit UNO-Emblemen verzierten Geländewagen wieder verschwanden. Was anschließend, ohne Vieh und mit zerstörtem Dorfbrunnen aus ihnen werden sollte, mußten sie selbst sehen... - Von den Wählern in Österreich hatten sie jedenfalls kein Mitgefühl zu erwarten, wenn in der Heimat etwas von den unglaublichen Streichen der verantwortungslosen Volksvertreter und Promis aus der Alpenrepublik bekannt geworden wäre, die sich der «Club 65» im Senegal erlaubte.

Quellen[Bearbeiten]

  • GmbH - Roman von Christian Rieslegger, S.9-13

Weblinks[Bearbeiten]