Paul Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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Paul wurde im [[Sauerland]] geboren, hat in [[Wattenscheid]] im [[Ruhrplex]] - nach Abschluss des Technischen Gymnasiums - seine KFZ-Mechanikerlehre absolviert, während des Wehrdienstes bei der [[Bundeswehr]] den Führerschein für schwere LKW gemacht, und anschließend noch seinen KFZ-Meister. Er war bereit, die Witwe eines Werkstattbesitzers in [[Bochum]] zu heiraten, und desseren gutgehende Autowerkstatt zu übernehmen, als die [[Eurokriege]] ausbrachen, und er eingezogen wurde. Er hatte zuvor noch für eine Bankbürgschaft unterschrieben, und als der Krieg aus und die [[Russland|russische]] [[Rote Armee|Armee]] zurückgeschlagen war, war seine Braut verschwunden, und mit ihr die [[Euro]]s aus dem Kredit, für den er gebürgt hatte, und er stand mit einem verlassenen Werkstattgelände in einer eher schäbigen Ecke des [[Plex]], einer technisch veralteten LKW-Zugmaschine und einem Haufen Schulden da... In der Folge tat er das Einzige, was ihm blieb (wenn er sich nicht als [[Mietmuskel]] an irgendwelche [[Unterwelt]]banden verdingen oder bis ins Rentenalter im Bochumer [[Opel]]werk am Band malochen wollte), und verdingte sich als Fernfahrer. Die folgenden 30 Jahre kutschierte er mit seinem Lastzug Frachtgut von Nord nach Süd und von Ost nach West kreuz und quer durch [[Europa]]. Dass Trucker-Romantik etwas fürs [[Trid]] war, das in der harten Wirklichkeit der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] keinen Platz hatte, lernte er nur all zu rasch, und ebenso, wann man sich gegen [[Ganger]] und andere Wegelagerer seiner Haut wehren musste, und dann es besser war, in den sauren Apfel zu beißen, und modernen "[[Raubritter]]n" oder räuberischen [[Go-Gangs]] mindestens einen Teil der Ladung zu überlassen.  
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Paul wurde im [[Sauerland]] geboren, hat in [[Wattenscheid]] im [[Ruhrplex]] - nach Abschluss des Technischen Gymnasiums - seine KFZ-Mechanikerlehre absolviert, während des Wehrdienstes bei der [[Bundeswehr]] den Führerschein für schwere LKW gemacht, und anschließend noch seinen KFZ-Meister. Er war bereit, die junge Witwe eines Werkstattbesitzers in [[Bochum]] zu heiraten, und desseren gutgehende Autowerkstatt zu übernehmen, als die [[Eurokriege]] ausbrachen, und er eingezogen wurde. Er hatte zuvor noch für eine Bankbürgschaft unterschrieben, und als der Krieg aus und die [[Russland|russische]] [[Rote Armee|Armee]] zurückgeschlagen war, war seine Braut verschwunden, und mit ihr die [[Euro]]s aus dem Kredit, für den er gebürgt hatte, und er stand mit einem verlassenen Werkstattgelände in einer eher schäbigen Ecke des [[Plex]], einer technisch veralteten LKW-Zugmaschine und einem Haufen Schulden da... In der Folge tat er das Einzige, was ihm blieb (wenn er sich nicht als [[Mietmuskel]] an irgendwelche [[Unterwelt]]banden verdingen oder bis ins Rentenalter im Bochumer [[Opel]]werk am Band malochen wollte), und verdingte sich als Fernfahrer. Die folgenden 30 Jahre kutschierte er mit seinem Lastzug Frachtgut von Nord nach Süd und von Ost nach West kreuz und quer durch [[Europa]]. Dass Trucker-Romantik etwas fürs [[Trid]] war, das in der harten Wirklichkeit der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] keinen Platz hatte, lernte er nur all zu rasch, und ebenso, wann man sich gegen [[Ganger]] und andere Wegelagerer seiner Haut wehren musste, und wann es besser war, in den sauren Apfel zu beißen, und modernen "[[Raubritter]]n" oder räuberischen [[Go-Gangs]] mindestens einen Teil der Ladung zu überlassen.  
  
 
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Version vom 12. November 2019, 20:53 Uhr

 
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Paul Müller
Alias KFZ-Meister Müller
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit ehem. Bundeswehr
Beruf KFZ-Meister (Automechaniker, Ex-Fernfahrer, Ex-BW-Soldat)

Paul Müller ist ein ... und selbstständiger KFZ-Meister, der in seiner Werkstadt in ... alles repariert, was einen Motor hat - jedenfalls, wenn es sich um Prä-Crash von '64-Technologie handelt.

Biographie

Paul wurde im Sauerland geboren, hat in Wattenscheid im Ruhrplex - nach Abschluss des Technischen Gymnasiums - seine KFZ-Mechanikerlehre absolviert, während des Wehrdienstes bei der Bundeswehr den Führerschein für schwere LKW gemacht, und anschließend noch seinen KFZ-Meister. Er war bereit, die junge Witwe eines Werkstattbesitzers in Bochum zu heiraten, und desseren gutgehende Autowerkstatt zu übernehmen, als die Eurokriege ausbrachen, und er eingezogen wurde. Er hatte zuvor noch für eine Bankbürgschaft unterschrieben, und als der Krieg aus und die russische Armee zurückgeschlagen war, war seine Braut verschwunden, und mit ihr die Euros aus dem Kredit, für den er gebürgt hatte, und er stand mit einem verlassenen Werkstattgelände in einer eher schäbigen Ecke des Plex, einer technisch veralteten LKW-Zugmaschine und einem Haufen Schulden da... In der Folge tat er das Einzige, was ihm blieb (wenn er sich nicht als Mietmuskel an irgendwelche Unterweltbanden verdingen oder bis ins Rentenalter im Bochumer Opelwerk am Band malochen wollte), und verdingte sich als Fernfahrer. Die folgenden 30 Jahre kutschierte er mit seinem Lastzug Frachtgut von Nord nach Süd und von Ost nach West kreuz und quer durch Europa. Dass Trucker-Romantik etwas fürs Trid war, das in der harten Wirklichkeit der Sechsten Welt keinen Platz hatte, lernte er nur all zu rasch, und ebenso, wann man sich gegen Ganger und andere Wegelagerer seiner Haut wehren musste, und wann es besser war, in den sauren Apfel zu beißen, und modernen "Raubrittern" oder räuberischen Go-Gangs mindestens einen Teil der Ladung zu überlassen.

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