Mercedes Multimog Greif

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Mercedes Multimog Greif
Überblick (Stand:2070)
Art: Bodenfahrzeug
Klassifikation: Kommandowagen
Verwendung: Militär, Rettungs- und Sicherheitsdienste
Hardware: Sicherheit
Sitze: je drei in der Kabine und in der Kommandozelle.
Höchstgeschwindigkeit: 133 Km/h
Hersteller:
Mercedes
Listenpreis: 88’700NuYen

Der Greif ist ein anno 2070 nur sehr schwer erhältliches Kommandofahrzeug, das zur Koordination und Organisation von Verbänden in unvorhergesehenen oder extremen Situationen entwickelt wurde.

Beschreibung

Mit dem Greif stellte Mercedes einen Kommando -LKW vor, der die Entwicklungen der vergangenen Jahre in sich vereint. Wohl wissend um die oft negativen Einflüsse des geforderten Einsatzgebietes rüstete Mercedes dieses Kleinod mit einer Panzerung aus, die an der Klassifikation eines Mehrzweckpanzers schrammt. Besorgt um die Sicherheit der Insassen wurde ein äusserst robustes und bewährtes Chassis gewählt, das auch in den hauseigenen gepanzerten Aufklärern Verwendung findet. Wenn auch selbst unbewaffnet können die Insassen sich die Panzerung des Fahrzeugs durch Verwendung der beiden Schiessscharten zunutze machen.

Zwei artverwandte Modelle anderer Hersteller sind:


Einsatz

Wo immer Katastrophen natürlicher oder metamenschlicher Herkunft sind, sobald es mehr als eine Hand voll Personal und eine Organisation zur Bewältigung braucht, ist ein Koordinationsfahrzeug von Nutzen. Sei es nun eine simple Strassenschlacht in den Barrens, eine Massenkarambolage auf einer Autobahn im Nirgendwo, ein Waldbrand oder die Auswirkungen einer Sturmflut: Der Greif hat die Ausrüstung und die Robustheit, dort hin und auch wieder heil raus zu kommen. Aber auch in der modernen Kriegsführung hat der Greif seinen Platz als schnelles Eingreifgerät gefunden. Selbst unbewaffnet ist er das bevorzugte Fahrzeug des Kommandostabes und essenziell in der taktischen Kriegsführung.

Ausrüstung

Auch wenn Mercedes den Greif nicht mit Waffenhalterungen ausrüstet, so ist das Fahrzeug im Kampf keine leichte Beute. Nicht weniger als zwei kleine Multifunktions –Drohnenlandeplattformen sind in der Lage, fast jede Drohne bis zur mittleren Grössenklasse aufzunehmen. Das gewährt eine grosse Flexibilität und garantiert, auf fast jede Situation angemessen reagieren zu können. Sollte die Ursache des Einsatzes metamenschlcher Natur und bewaffnet sein, können die ECM –Anlagen des Greifs das Leben der Aggressoren empfindlich beeinträchtigen. Gleichzeitig sorgt die schon installierte ECCM –Software für einen reibungslosen Empfang der eigenen Truppen. Kommandozelle und Kabine sind nicht nur gepanzert. Das Innenleben des Greifs ist so gearbeitet, dass die Insassen auch bei gröbsten äusseren Gewalteinflüssen unverletzt bleiben. Splitterschutz in den Wänden, ein verletzungsminimiertes Design und bruchsichere Scheiben sind nur drei einer ganzen Anzahl von Massnahmen dieser Art. Ein EnviroSeal® Atemluftsystem schützt die Besatzung vor aggressiven Gasen und trotzdem können die zwei Schiessscharten an den Flanken des Fahrzeugs ohne Probleme genutzt werden. Riggern wurde bei der Entwicklung des Greifs besondere Beachtung geschenkt. Nebst den schon erwähnten Drohnenlandeplattformen wurde auch eine Satellitenkommunikation und ein Riggeradapter für den Greif selbst eingebaut. Kombiniert mit dem Bordeigenen MCT Sentinel Nexus ist der Kommandowagen eine mobile Kommunikationszentrale für Truppen und Drohnen.

Shadowtalk Pfeil.png Theoretisch kann der Rigger das Fahrzeug vom anderen Ende der Welt lenken. Wird aber aus verständlichen sicherheitstechnischen Gründen praktisch nie gemacht. Ein Rigger gehört normalerweise zur festen Besatzung wie ein kompetenter Hacker für den Nexus.
Shadowtalk Pfeil.png Hello Kitty Irgendwann ist dieses Vehikel mein.


Quellen

Weblink