Kuroyama Geosource

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Kuroyama Geosource
Überblick (Stand:2081)[1]
Mutterkonzern:
Shiawase Envirotech
(Shiawase Corporation)
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Shiawase (72%)
Investmentgesellschaften, u.a. HKB u. Rhonabwy (28%)

Kuroyama Geosource ist eine Tochterfirma von Shiawase, die der Abteilung Shiawase Envirotech untersteht.

Geschäfsprofil

Kuroyama GeoSource ist die neueste Expansion des früheren des Konzerns Kuroyama Minerals, an dem Shiawase einen Anteil von 72 Prozent besitzt und der wichtigste Vermögenswert von Shiawase in Hongkong [2].

Unterwasser-Bergbau

Der Konzern arbeitet daran, die ungenutzten Bodenschtäze im Südchinesischen Meer auszubeuten. Dies beinhaltet auch eine Unterwasser-Bergbaustation, die Mangan-56 abbaut (was für Fusionsreaktoren benötigt wird). Auch wenn das Gebiet vom Konzerngerichtshof Shiawase zugesprochen wird und Wuxing den Rückzug antreten musste, haben sich die Aktivitäten von Piraten und Freibeutern vermehrt [2].

Feng-Shui-Komplex

Ebenfalls ehrgeizig ist der Feng-Shui-Komplex in Cha Ma Wan, den Kuroyama betreibt. Dieser ist ein riesiges Wind- und Wellenkraftwerk, welches der Energieerzeugung dient. („Feng Shui“ bedeutet wörtlich übersetzt „Wind und Wasser“). Überraschenderweise erzeugt es weniger Energie [2]. Das ist aber auch eher als Notfallversorgung gedacht, sollte ein stadtweiter Stromausfall geschehen [3].

Eigentümer

Die restlichen Kuroyama-Aktien werden von einer Reihe von Investmentgesellschaften gehalten, darunter auch Hildebrandt-Kleinfort-Bernal. Ein weiterer Investor ist der Große Drache Rhonabwy, der seine Investments hinter einer Reihe von Strohfirmen versteckt [2].

Struktur

Tochterfirmen

Kuroyama Minerals
MegaMine