Kommunistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem [[Crash von 2064|zweiten Matrixcrash]] und den chaotisch verlaufenen Bürgerschaftswahlen von {{Shx|2067}} und {{Shx|2069|'69}} ist in [[Hamburg]] die "'''Kommunistische Partei Deutschlands'''" ('''KPD''') in der Bürgerschaft vertreten, wobei es unklar ist, ob es sich hierbei um eine Neugründung bzw. Abspaltung von der Allianzpartei oder eine erneute Umbenennung der KMLMPD handelt.  
  
In [[Berlin]] stellte die dortige KPD bei der Wahl der Bezirksvertreter im Oktober 2074 mit [[Isabelle Vesely-Barchmann]] (früher KMLMPD-Mitglied) einen von zwei ebenfalls kommunistischen Gegenkandidaten von [[Lena Rabeja]], der kommunistischen Bezirksvertreterin im alternativen Bezirk [[Köpenick]], und erreichte beachtliche 16,8% der Stimmen.  
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In [[Berlin]] stellte die dortige KPD bei der Wahl der Bezirksvertreter im Oktober 2074 mit [[Isabelle Vesely-Barchmann]] (früher KMLMPD-Mitglied) einen von zwei ebenfalls kommunistischen Gegenkandidaten von [[Lena Rabeja]], der kommunistischen Bezirksvertreterin im alternativen Bezirk [[Köpenick]], und erreichte beachtliche 16,8% der Stimmen. {{Ref|1}}
  
 
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Version vom 13. Oktober 2012, 21:44 Uhr

Die Kommunistisch-Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Partei Deutschlands (KMLMPD) ist ein ideologisches Kuriosum in der Parteienlandschaft der ADL und wenig mehr, als ein Debattierklub von linken Phantasten und Salon-Kommunisten, die von einer staatlich gelenkten Wirtschaft zugunsten des Allgemeinwohls träumen. Selbst, wenn sie ihre internen Flügelkämpfe überwinden sollten, haben sie kaum Chancen, in irgend ein Landes- geschweige denn ins Allianzparlament - einzuziehen, da Anarcho-Syndikalisten der ASU auf die Stimmen der Armen und Unterprivilegierten eine weit größere Anziehung ausüben.

Zudem unterhält die KMLMPD (die 2053 noch KPD/MLM hieß) Verbindungen zu linksextremistischen Terroristen- und Anarchistenkreisen, namentlich der AIA. Die Meinungsmacher der Konzerne werden die entsprechenden Beweise rasch publik machen, wenn wirklich mal ein Wahlerfolg der deutschen (Neo)Kommunisten drohen sollte...

In Sachsen, Württemberg und Bayern ist die Partei ohnehin verboten.

Den Bundesvorsitz hatte 2064 Ulla Seibert inne, die damit Jürgen Deinertz von der Vorgängerpartei KPD/MLM abgelöst hat, die 2053 lediglich ca. 7.000 Mitglieder zählte.

Nach dem Crash 2.0

Nach dem zweiten Matrixcrash und den chaotisch verlaufenen Bürgerschaftswahlen von 2067 und '69 ist in Hamburg die "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD) in der Bürgerschaft vertreten, wobei es unklar ist, ob es sich hierbei um eine Neugründung bzw. Abspaltung von der Allianzpartei oder eine erneute Umbenennung der KMLMPD handelt.

In Berlin stellte die dortige KPD bei der Wahl der Bezirksvertreter im Oktober 2074 mit Isabelle Vesely-Barchmann (früher KMLMPD-Mitglied) einen von zwei ebenfalls kommunistischen Gegenkandidaten von Lena Rabeja, der kommunistischen Bezirksvertreterin im alternativen Bezirk Köpenick, und erreichte beachtliche 16,8% der Stimmen. [1]






Quelle

Quellendetails:


^[1] - Artikel "Berlin-Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden" auf "SRB - Shadowrun Berlin"