Black Knights Kiel

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Black Knights Kiel
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1]

Black Knights Kiel 2.png

Logo (2082) [103]
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
Teamfarben: Schwarz - Silber / Grau [104]
Alternativname: Kieler Black Knights
Gegründet: 2035 [104]
Stadt: Kiel, Norddeutscher Bund, ADL [1]
Sponsoren: Proteus (2082) [104]
Liga: ehem. DSKL [1]
Präsident: Titus van Houten [104]
Trainer: Sabrina „Galahad“ Fiedler [104]
Erfolge: Deutscher Meister 2046, Teutonen-Cup-Zweiter 2045

Black Knights Kiel.png

Logo (2081) [103]
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")

Die Black Knights Kiel sind ein professionelles Stadtkriegsteam, Urgestein und Gründungsmitglied der DSKL.

Geschichte[Bearbeiten]

Die 2035 gegründeten «Black Knights Kiel» waren Gründungsmitglied der DSKL, wurden 2045 Teutonen-Cup-Zweiter und 2046 sogar deutscher Meister. Während Kiel Ende der 2040er noch als durchaus passabler Verein galt, baute der Traditionsclub in der Folge jedoch immer weiter ab und stieg 2053 ab. Die Kieler versanken in der Bedeutungslosigkeit, fanden zeitweise keinen Sponsor und mussten sogar den Spielbetrieb für zwei Jahre pausieren, weil man sich keine einsatzfähige Mannschaft leisten konnte. Nach einer Neustrukturierung stieg man dann letztlich wieder ins Oberhaus des deutschen Stadtkriegs auf [103].

2063/64 spielte die Mannschaft in der DSKL [2].

2072 forderten die «Krakow Bojownicy» die «Black Knights Kiel» um ihren Ligaplatz heraus. - Das Match endete für die Schwarzen Ritter zwar nicht in einem Wipe-Out, die Kieler liefen jedoch immer wieder in gut gelegte Hinterhalte der aus der bürgerkriegs- und häuserkampf-erfahrenen Armia Krajowa hervorgegangenen, polnischen Partisanen, so dass sie in Folge der Blamage der haushohen Niederlage - zu Recht - aus der Liga flogen [1].

2073 versuchten die Mannschaft aus der Hafenstadt an der Ostsee sich dann als - nominelle - Amateure für den Teutonen-Cup zu qualifizieren [3], scheiterten jedoch - zur Überraschung vieler Beobachter - am Häftlingsteam der «Death Row Borkum», auch, wenn das Kieler Team nach Expertenmeinung deutlich mehr von Stadtkriegtaktik verstand, als die Knackis. In der Folge hatten sie mit dem Teutonen-Cup 2073 nichts zu tun [4].

Im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 warfen sie dann ihrerseits die «Krakow Bojownicy» wieder aus der Liga. Im erster Spiel des Pokalwettbewerbes schlugen sie die «Hamburg Rams» in Lübeck nach Punkten. In der zweiten Runde schlugen sie das Häftlingsteam der «Stammheim Morituri» ebenfalls nach Punkten, wobei dies ein Phyrrussieg war. In der Folge unterlagen sie - als sie in Runde drei notgedrungen mit einer B-Auswahl antraten - den Umweltschutz-Amateuren der «Sturmmöwen» [102].

Wiewohl sie weiterhin in der DSKL spielten, nahmen sie im Folgejahr 2077 auch an den Bremer Stadtkriegstagen teil, die mit einem breit gestreuten Teilnehmerfeld aufwarten konnten: Auf der Amateurseite etwa die Skandaltruppe der «Tostedter Chromerangers», die «Braunschweig Beasts», die - neuen - «Hamburger Big Willis» aus der gleichnamigen, hanseatischen JVA und die «Harburg Sharks», die seit ihrem Liga-Abstieg ebenfalls als Amateure zählten, sowie die Stadtkrieg spielenden Save Our Seas-Aktivisten der «Sturmmöwen», die im Vorjahr bekanntlich sogar den Teutonen-Cup gewonnen hatten, und bei den Profis neben den Kielern die «Hamburg Rams», die «Bremer Chromlegion» und «Neptun Rostock». Den «Black Knights Kiel» gelang es dabei im seit den Bremer Narrentagen von 2044 in Ruinen liegenden, teil-überschwemmten Bremer Slum Kattenturm, sich für ihr Viertelfinal-Aus im '76er Teutonen-Cup revanchieren, das Turnier zu gewinnen und - nach langer Durststrecke - mal wieder eine Trophäe nach Kiel zu holen [101].

Ihr erneutes Liga-Aus kam, als die «Blue Helmets Genevé» aus der Hauptstadt der CSF, die nachdem Ende ihres Gastspiels in der LJGV [102] von ihrer jahrzehntelang geübten Praxis abgewichen waren, keine Spieler anzuwerben, die keine aktiven Soldaten der United Nations Armed Forces waren, und sich aus Schweizer Amateur- / Jugendteams wie den «Eidgenossen Ettingen» bedient hatten [5], mit einem - denkbar knappen und glücklichen - Sieg über die Kieler [102] für eine Saison in die DSKL zurückkehrten [5].

Für den Teutonen-Cup 2081 - in dem nun nicht mehr alle DSKL-Ligateams automatisch mit dabei waren - qualifizierten sich die «Kieler Black Knights» erneut, mussten sich aber bereits in Runde Eins dem «Warhog Clan» geschlagen geben, wobei die Orks aus Wuppertal sie in der Kriegszone eines Münchner Universitätscampus mit 5:1 mehr als deutlich schlugen, da die Kieler es praktisch nicht schafften, die letzten Meter zur Torzone der «Warhogs» zu überwinden [103].

In der Relegation am Ende der Saison 2081/82 gelang den «Black Knights» der erneute Aufstieg in die DSKL, wobei sie die «Hellhounds Hannover» am Samstag, den 9. Mai 2082 vor heimischer Kulisse im Hinspiel mit 1:0 schlugen und im Rückspiel sogar noch eine Schippe drauflegten, so dass Hannover am 16. Mai (wieder an einem Samstag) mit 1:4 unterlag und abstieg. Im Teutonen-Cup 2082, für den sie durch ihre Performance in der Regionalliga qualifiziert waren, schieden sie allerdings in Runde Eins (aka "Sechzehntel Finale") gegen die «WSG Karlsruhe» aus, wobei das Team der Bundeswehr-Besatzer aus der badischen Sonnenstadt cleverer und vor allem effektiver spielte und die reifere Spielanlage hatte [103].

Mitglieder[Bearbeiten]

Präsidium und Trainerstab[Bearbeiten]

Präsident der «Black Knights Kiel» ist in der Wieder-Aufstiegs-Saison 2081/82 Titus van Houten, ein Mensch von 58 Jahren, der nicht zuletzt die Verpflichtung der neuen Trainerin und die Bemühungen um einen Sponsor für die DSKL-Saison 2082/83 via "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin" kommunizierte, bei denen u.a. die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, die Proteus AG und Horizon im Gespräch waren, wobei man sich letztlich mit Proteus einig wurde [104].

Trainerin Sabrina „Galahad“ Fiedler (an die sich treue Warmonger noch als Spielerin aus dem Gründungsteam der «Schwarzen Ritter» von 2035 erinnern) übernahm nach dem Abstieg 2072 ihren Posten bei den «Black Knights» und führt sie seitdem langsam, aber stetig zurück auf den Erfolgspfad [104]. Der Wiederaufstieg in die DSKL im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076, das ordentliche Abschneiden dort (man erreichte immerhin das Viertelfinale) [100] wie auch der Turniersieg bei den Bremer Stadtkriegstagen 2077 [101] und - nach dem erneuten Abstieg [102] - schließlich der Aufstieg 2082 sind der verdiente Lohn der langen, gemeinsamen Arbeit von ihr, dem Präsidenten und dem Rest des Teams, der Klassenerhalt das künftige Ziel. - Ihr Präsident wie auch die Kieler Warmonger sind zuversichtlich, dass sie dieser Herausforderung gewachsen ist [104].

Spieler[Bearbeiten]

Erste Mannschaft[Bearbeiten]

Kader Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ -variante Alter Anmerkungen
Salah „Dagger“ Abu-Amal [105] Scout Mensch [105] 30 [105] Der stark gläubige Moslem wechselte in der Sommerpause 2082 für 2,1 Mio. Euro von «Frankfurt Massaker», wo er vier Jahre lang spielte. Dort entwickelte er den Ruf zu den brutalsten Spielern der Liga zu zählen und einen hervorragenden Orientierungssinn zu besitzen. Kiel erhofft sich vom Routinier genau die Art von gnadenlos erfahrener Brutalität, die es braucht um in der DSKL zu bestehen. Gerade gegen Ende der vergangenen Saison stellte er mehrmals seine Offensivqualitäten unter Beweis und lieferte beeindruckende Feuergefechte ab. In Kiel hat man ihm extra einen Gebetsraum hergerichtet und seinen Trainingsplan auf die Gebetszeiten abgestimmt.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.100.000 € [105].
Chara „Chakalaka“ Teresatou [104] Scoutin Satyra [104] 20 [104] Die junge Satyrin ist für ihre rotzfrechen Sprüche in markantem Ruhrsprech bekannt, die ihr in jungen Jahren bereits einige mediale Aufmerksamkeit bescherten. Mit einem feurigem Temperament ausgestattet lässt sie ihren Worten auf dem Spielwelt Taten folgen und ist immer wieder für sehenswerte Aktionen verantwortlich, bei denen sie zu Leidwesen ihres Teams leider meist die Defensive stark vernachlässigt. Besonders auffällig sind ihre feuerroten biolumineszierenden Tattoos auf beiden Unterarmen, die sie sich nach dem Aufstieg hat stechen lassen und sie seitdem prominent präsentiert. Man hat sie damit zuletzt nicht nur im Kieler Nachtleben, sondern auf Ausflügen in ihre alte Heimat Dortmund gesichtet.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.500.000 [104].
Lance "Catch" Hays Scout Troll 26 Erst spielte er bei den «Miami Spears», wechselte dann als großer Hoffnungsträger für 6.000.000 € zu den «Schwarzwald Titanen», blieb dort aber weit hinter den Erwartungen zurück und fiel in zuletzt sogar durch metarassistische Äußerungen auf, ehe er sehr bald danach unter Marktwert nach Kiel verkauft wurde. Der Troll, der in Fanforen auch schon scherzhaft als »Florida Man« betitelt wurde, ist für sein überaus präzises Passspiel und sein Abfangverhalten von Gegner bekannt, scheut sich aber auch nicht vor konsequent brutalen Zweikämpfen. Angeblich arbeitet er privat an seinem Pilotenschein und möchte irgendwann eine Cocktail-Bar mit ausschließlich TrollSize-Drinks eröffnen.
Aktueller Marktwert in der Saison 2082/'83: 4.700.000 €.
Florian „Matchlock“ Semisch [104] Scout Mensch [104] 25 [104] Der konstante Leistungsträger der Kieler hat seine Stärken weniger in der Offensive – tatsächlich hatte er in der vergangenen Saison die niedrigste Schussfrequenz des bewaffneten Teams – sondern vielmehr in der Aufklärungsverhinderung durch den Gegner. Seine gezielten Einsätze von Rauchmitteln sind berüchtigt und eröffneten seinem Team stets kreative Lauf- und Passwege. Auch in seiner Freizeit studiert er häufig die Taktiktafel, gelegentlich sieht man ihn aber auch an der Krill King-Filiale nahe dem Hauptstützpunkt der Bundesmarine.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.400.000 [104].
Gertrud „Mutti“ Rubenbauer [107] Jägerin Trollin [107] 32 [107] Die erfahrene Jägerin spielte zuletzt bei den «Asphaltcowboys München» und den «Schwarzwald Titanen», ehe sie in der Sommerpause 2082 für 3,1 Mio. nach Kiel wechselte. Mit ihrer langjährigen DSKL-Erfahrung kennt sie (fast) alle Kniffe der Jäger-Position und teilt diese bereitwillig mit ihren Teamkollegen. Als Routinier erbringt sie konstant gute Leistungen und ist ein gern gesehenes Mitglied im Teamgefüge, dass sie mit ihrer herzlichen Art und Weise bereichert. Auch außerhalb des Stadtkriegs erlangte sie mit dem DeMeKo-Format „Mutti macht das!“ kurzzeitig Berühmtheit, in der sie sich verschiedensten kurzweiligen Aufgaben stellen musste. Ihr wird nachgesagt, dass sie nicht schwimmen könne.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.100.000 [107].
Radosław „Triglaw“ Kulczyński [104] Jäger Mensch [104] 22 [104] Drei Köpfe hat der gebürtige Pole nicht, dank SURGE allerdings ein drittes Auge auf der Stirn. Im noch stark katholisch geprägten Polen hielt er es nicht lange aus und tauchte in die Schatten der ADL ab, aus denen er kürzlich wieder in Kiel auftauchte. Die Zeit dazwischen scheint er gut genutzt zu haben, denn seine Trefferquoten sind überdurchschnittlich gut und er scheint das Positionsspiel vieler Gegner bereits im voraus zu erahnen. Privat engagiert er sich öffentlich für die Betroffenen von SURGE (und nicht-öffentlich gegen die RKK), dazu sieht man ihn an freien Wochenenden öfter im Far Side 5 in Berlin-Spandau.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.700.000 €[104].
Torben „Schlammbeißer“ Jensch [104] Jäger Mensch [104] 21 [104] Ein lokales Talent aus Flensburg, der angesprochen auf seinen Kampfnamen behauptet, dass seine Gegner Dreck fressen würden. Ignoriert man die wissentlich feixenden Blicke seiner Teammitglieder dabei, kann man in ihm durchaus Qualitäten erkennen, die aber noch sehr viel Lehrstunden und Praxis brauchen, bis sie mit dem Niveau der DSKL mithalten können. Abseits des Platzes identifiziert er sich als Teil der LGBTQ+ -Szene und ist häufiger in Szeneclubs unterwegs.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.700.000 €[104].
Vicky "Error 404" Jahn Jägerin Zwergin 25 Die hochgradig vercyberte Kampfdeckerin ist eine Spezialistin die immer dann zum Einsatz kommt, wenn sich Gegner zu sehr auf ihre elektronischen Systeme verlassen. Meist etwas losgelöst vom restlichen Team schafft sie es so einzelne Kontrahenten aus dem Spiel zu nehmen oder zumindest so zu behindern, dass ihre Teammitglieder es dabei leichter haben. Die sich selbst als Anarchistin bezeichnende Zwergin ist ist neben dem Spielfeld laut, schrill und punkig unterwegs, nie verlegen darum ihre Meinung in schwäbischer Mundart hinauszuposaunen.
Aktueller Marktwert in der Saison 2082/'83: 1.600.000 €.
Bruno "Bum Bum" Becker Brecher Troll 26 Der Urbayer wechselte in der Winterpause 2082/83 nach Kiel, nachdem er zuvor bei den Asphaltcowboys München nur wenig Einsatzzeiten bekam. Mit seinem berüchtigten Doppelpunch misch der kybernetisch aufgemotzte Troll die gegnerischen Reihen auf und erzwingt so immer wieder Durchbrüche. Dabei ist sein taktisches Verständnis gut, seine Instinkte jedoch besser – er hat manchmal seinen eigenen Kopf und auch häufig recht damit. In seiner Freizeit soll der Brecher ein begeisterter Imker sein, was ihm den Spitznamen »4B« eingebracht hat.
Aktueller Marktwert in der Saison 2082/'83: 4.100.000 €.
Nils „Deichbrecher“ Hoppe [104] Brecher Troll [104] 25 [104] Der gebürtige Kieler hegte wie viele Kieler Jugendliche den Traum, eines Tages bei dem heimischen Hoverball-Team «Deichbrecher Kiel» zu spielen. Er schaffte es sogar als Guard bis in die Jugendmannschaft der Kieler, konnte sich dann aber nicht weiter durchsetzen. Stattdessen wechselte er die Sportart und stieg im Stadtkrieg als Brecher ein, wo er sich als Lokalmatador schnell einen Namen machen konnte. Seinen Wurzeln treu bleibend besitzt sieht man ihn bei fast jedem Spiel der «Deichbrecher» in seiner Stammkneipe sitzend, wofür er von den Kieler Fans umso mehr geliebt wird. Er ist ein häufig gebuchter Gast bei Werbeauftritten für die Stadt Kiel und besitzt Partnerschaften mit örtlichen Schulen und Museen. Auf dem Platz zeichnet er sich durch sein gutes Positionsspiel und brutalen Manöver auf offenen Flächen aus, hat allerdings Schwächen im engen Häuserkampf.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.700.000 € [104].
Ulla „Danish Dynamite“ Mathiesen [104] Schützin Mensch [104] 26 [104] In Kopenhagen geboren führte ihr sportlicher Weg sie schon vor einigen Jahren nach Kiel. Mit ihren bekannten explosiven Sprints zur Torzone und treffsicheren Salven hat sie seit langem einen festen Stammplatz bei den «Black Knights» inne und war eine der wichtigsten Stützen beim Aufstieg. Gerüchteweise ist es den guten Kontakten ihres Vaters zu den Mærsk Marines zu verdanken, dass sie in der Sommerpause 2082 zwei komplett maßgeschneiderte Cyberbeine und Sondertrainingseinheiten bekommen konnte, mit denen sie fit für die DSKL gemacht wurde. Man sagt der Dänin ein großes Familienbewusstsein nach, privat engagiert sie sich für den Umweltschutz von Nord- und Ostsee und tanzt leidenschaftlich gerne Boogie Woogie.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 4.900.000 €[104].
Kang „Dropdown“ Yong Rui [104] Stürmer Mensch [104] 24 [104] Der Überraschungstransfer von den «Chengdu Dragons» kommt gebürtig aus Singapur und fiel bereits früh durch seine motorisierten Fertigkeiten im urbanen Raum auf. Er versteht es eine Kampfzone als dreidimensionalen Raum mit mehreren Ebenen zu begreifen, die er allesamt befahren und bearbeiten kann. Die Ankunft des gut aussehenden, aber schweigsamen Mannes in Kiel wird von allerlei Gerüchten begleitet. So werden ihm Verbindungen zur Hai San Triade nachgesagt und kürzlich wurden auch einige Vertreter von Minh-Pao Exports im Kieler Hafen gesichtet. Ob sich seine Vorschusslorbeeren auch in der DSKL bewahrheiten, muss der angeblich vor Spielkreativität sprühende Asiat in seiner spezialangefertigten M-K Swift Maschine allerdings noch beweisen.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 4.100.000 € [104].
Mette „Aurora“ Ovensen [104] Sani Zwergin [104] 27 [104] Um die androgyne Zwergin mit ihren markanten Dreadlocks im Undercut-Look ranken sich einige Mysterien. Je nachdem wem man glaubt soll sie in einer Wattsammlerkommune aufgewachsen, aus einer Proteus-Arkologie ausgebrochen oder dem Klabauterbund zugehörig sein. Manche behaupten gar alles davon wäre wahr. Klar ist hingegen, dass die talentierte Schamanin keine klassische medizinische Ausbildung durchlaufen hat, ihre oft improvisiert wirkenden Methoden aber meist trotzdem zum gewünschten Ergebnis führen. Über ihr Privatleben ist bisher nichts an die Öffentlichkeit gedrungen, was sie selbst zu erheitern scheint.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 500.000 € [104].

Ersatzspieler[Bearbeiten]

Kader Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ -variante Alter Anmerkungen
Franziska „Cherry Bomb“ Denecke [104] Scoutin Mensch [104] 30 [104] Als Kieler Urgestein erlebte sie damals den Abstieg und nun den Wiederaufstieg in die DSKL. Sie blieb den «Black Knights» treu und sorgte in der Regionalliga oft für Furore. Zwar hegen Kritiker Zweifel an ihrem Talent, aus (fast) allem einen Sprengsatz improvisieren zu können, doch die Kieler Warmonger lieben sie dafür frenetisch. Selbst der Verlust beider Unterarme hat sie nicht von ihrer Spielweise abhalten können, sie zündelt nun eben mit der Unterstützung von gebürstetem Chrom. Privat ist sie seit Jahren mit einer Hamburger Journalistin liiert.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.200.000 € [104].
Norbert „Cheesecake“ Böhm [104] Scout Oger [104] 26 [104] Der sympathische Scout der Kieler ist berüchtigt für seine Spielintelligenz, genau die gegnerischen Spieler auszumachen, die gerade am verwundbarsten und am leichtesten abzuholen sind. Prinzipiell hervorragende Eigenschaften für einen Spieler, allerdings mangelt es bei dem vergleichsweise etwas behäbigen Oger öfter an der praktischen Umsetzung seiner Ideen. Er hält den Titel des Kieler Labskaus-Königs 2081.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 900.000 € [104].
Amelie „Tidenhub“ Vangerow [104] Jägerin Mensch [104] 32 [104] Die Veteranin erbrachte in den vergangenen Jahren konstant gute Leistungen in der Regionalliga, steigerte sich dabei aber nicht wesentlich. Sie besitzt ein gutes Spielverständnis, solide Offensivqualitäten und kann auch defensiv mithelfen. Ob das jedoch für die DSKL reicht, wird sich erst noch zeigen müssen. Zuletzt aufgefallen ist die gebürtige Oldenburgerin durch eine gemeinsame Charity-Aktion mit dem Mutter Erde Policlub.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.100.000 € [104].
Arnold „Grim“ Grimstad [104] Jäger Ork [104] 24 [104] Der Norweger aus Tromsø gelangte über Umwege nach Kiel und bemüht sich um seinen Namen herum ein düsteres und finsteres Image aufzubauen. Stilistisch bekommt er die todesumhangene Symbolik bereits hin, leider kann er selbiges aber noch nicht in die Kampfzone transferieren. Dennoch hat er es bereits geschafft sich unter den Kieler Warmongern eine eingeschworene Fangemeinde aufzubauen, mit denen er u.a. am letzten Samhain-Fest ein großes Fantreffen ausrichtete.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 750.000 €[104].
Weronika „Nadziak“ Stróżyk [104] Brecherin Orkin [104] 28 [104] Das ehemalige Talent der «Krakow Bojownicy» stieg 2072 gegen die «Black Knights» in die Erste Liga auf, bekam aber nie die Chance sich in der Stammmannschaft zu entwickeln. Dort schulte sie von Jägerin zu Brecherin um und macht seitdem ihrem Namen alle Ehre. Repliken ihrer Schrotflinte, unter deren Mündung sie den Kopf eines Reiterhammers montiert hat, sind seit langem sehr beliebt in der Kieler Waffenszene. Privat ist sie seit längerem mit Kapitänleutnant Markus Diester liiert.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.200.000 € [104].
Mark „M&M“ Marterstock [104] Brecher Mensch [104] 19 [104] Aus der eigenen Jugend kommend ist der junge Mann abseits seines Namens noch recht profillos und sucht nach seinem Markenzeichen. Seine Leistungen auf dem Platz sind es in jedem Fall noch nicht und in den sozialen Netzwerken bekommt seine zugegebenermaßen sehr süße Hündin Marlene ebenfalls mehr Aufmerksamkeit als er selbst. Es bleibt abzuwarten, ob er sich jemals von der Reservebank wird lösen können.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.800.000 € [104].
Aku „Longshot“ Nikkilä [104] Schütze Riese [104] 27 [104] Der genügsame Finne hat sich mit seiner Rolle auf der Ersatzbank gut arrangiert. Im Training immer voll mit dabei und wenn die erste Reihe schwächelt stets einsatzbereit. Hervorzuheben sind dabei die Wurffertigkeiten des Adepten, die dem Team neue Optionen im Pass- und Positionsspiel eröffnen. So kam es in der Vergangenheit durchaus vor, dass eine Einwechslung des Riesen das Spiel der Kieler nochmal beleben konnte. Aus internen Kreisen ist zu hören, dass der beliebte Schütze nach dem Training gelegentlich für die Mannschaft kocht. Und das sogar recht passabel.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.700.000 € [104].
Elli „Rapunzel“ Weigand [104] Stürmerin Elfe [104] 23 [104] Die junge Elfe gilt als Problemspielerin und ist Fluch und Segen zugleich. Wenn die ehemalige Go-Gangerin der Schwarzen Dornenritter einen guten Tag erwischt, fegt sie wie eine Windhose über ihre Gegner hinweg und lässt sie zerkratzt und geschunden hinter sich. An einem schlechten Tag hat man dagegen das Gefühl, sie wäre nur physisch auf dem Spielfeld anwesend. Dazu kommt noch, dass die Ex-Gangerin im Suff anscheinend häufiger Wetten mit ihren ehemaligen Gang-Chummern abschließt und es in den darauffolgenden Spielen häufig zu Strafen gegen die Elfe kommt, wenn diese versucht ihre Wetten zu gewinnen. Am bekanntesten davon ist wohl ihr Versuch gewesen, eine Monofilamentpeitsche auf das Spielfeld schmuggeln zu wollen, wofür sie mehrere Spiele gesperrt wurde. Es bleibt abzuwarten, ob der Kieler Trainerstab sie noch auf Spur bringen kann oder sie weiterhin von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Potential hat sie allemal.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.200.000 € [104].
Karsten „Flap Flap“ Enders [104] Sani Mensch [104] 37 [104] Der Flottenarzt a.D. war lange Zeit bei der Bundesmarine in Kiel stationiert und beschloss nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nicht nur Teil einer Kieler Gemeinschaftspraxis, sondern auch Teil der «Black Knights» zu werden, die ihn dankend unter Vertrag nahmen. Zwar gab es Gerüchte, dass sein Ausscheiden aufgrund eines Disziplinarverfahrens nicht ganz freiwillig von statten ging, aber unbestreitbar ist das seine militärischen Erfahrungen schon mehrmals Mitspieler:innen auf dem Spielfeld das Leben gerettet haben. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 500.000 € [104].

Ehemalige und verstorbene Spieler[Bearbeiten]

ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ -variante Alter Anmerkungen
Coline „Lioness“ Amoabeng [104] Jägerin Mensch [104] 19 [104] Die in den Pariser Banlieue’s aufgewachsene Französin mit Wurzeln an der Côte d’Ivoire spielte zuletzt in der Jugendmannschaft der «Paris Paladins», wo ihr aber keine weiteren Entwicklungschancen eingeräumt wurden. Sie wechselte nach Kiel, wo sie immer wieder Einsätze in der Regionalliga bekam. Ob ihre Fähigkeiten allerdings schon für die DSKL reichen, wird von einigen bezweifelt. Abseits des Spielfelds trägt die selbstbewusste Jägerin Afro, knallig-bunte Farben und häufiger Tribal-Schmuck [104]. Wechselte in der Winterpause 82/83 zu den Asphaltcowboys München.
Dirrnyg „Merlin“ Bevan [104] Scout Fomori [104] 20 [104] Mit Instinkten wie der gleichnamige Vogel und (nach eigener Aussage) magischen Fähigkeiten gleich denen seines Namensvettern könnte der Waliser bei den «Black Knights» seinen Durchbruch schaffen. Sein Spiel zeigt bereits vielversprechende Ansätze, aber in Stresssituationen trifft er noch häufiger schlechte Entscheidungen und kann dadurch sein ohne Zweifel vorhandenes Talent noch nicht auf dem Spielfeld umsetzen. Wenn es die Trainingspläne zulassen reist der Fomori gerne in naturbelassene oder renaturierte Gebiete, wobei der Harz zu seinen liebsten Zielen zu gehören scheint [104].
Verstarb am 19. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 0:2 Niederlage gegen die Black Barons Mainz.
Letzter Marktwert: 2.300.000 €
Gordon "Gadget" Blue Jäger Mensch 27 Er wechselte aus der Leichtathletik zum Stadtkrieg, wo er hofft, wegen unfairem Verhalten nicht ständig gemaßregelt zu werden. Aufgrund seines Namens hatte er eine schwierige Kindheit. Er hat mehrere “Cyberwerkzeuge” in seinem Körper verbaut, die er im Kampf kreativ einzusetzen weiß.

Ist aktuell von den Asphaltcowboys München an die Black Knights Kiel ausgeliehen.
Verstarb am 21. Spieltag der Saisons 2082/83 bei einer 1:4 Niederlage gegen die Cyberzombies Düsseldorf.
Letzter Marktwert: 3.100.000 €

Sven Bosch [4] Scout [4]  ?  ? Er wirkte während der verpatzten Teutonen-Cup-Qualifikation 2073 fast apathisch [4].
Yasmin „Die Komissarin“ Derick [106] Scoutin Nocturne [106] 34 [106] Kam in der Sommerpause 2082 für 1,4 Mio. von den «Leipzig Vampires» und stellt für die Kieler eine echte Verstärkung dar. Nicht nur ist die urbane Hexe magisch begabt, sondern sie sammelte bereits außerhalb der DSKL Erfahrung als Forensikerin bei PSI Aid. Dort entwickelte sie ihre erwachten Talente und bestach mit ihrem analytischen Geist, den sie auch als Scoutin einsetzt. Nicht selten schafft sie es die Spielzüge ihrer Gegner vorauszuahnen und so ihrem Team zum Erfolg zu verhelfen. Über ihr Privatleben ist wenig bekannt, sie soll aber weiterhin enge Kontakte in die Leipziger Hexenszene pflegen und häufiger Gäste in privaten Salons empfangen [106].
Verstarb am 16. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 2:2 Unentschieden gegen die Ruhrmetall Leviathane.
Letzter Marktwert: 1.400.000 €
Mashid „Mameluk“ el-Fayad [104] Jäger Hobgoblin [104] 23 [104] Der Frankfurter mit syrischen Wurzeln saß vor mehreren Jahren für einige Monate in Borkum ein und kam dort bei «Death Row Borkum» auf den Stadtkriegs-Geschmack. Nach seiner frühzeitigen Entlassung ließ er sich bei den «Black Knights» unter Vertrag nehmen und arbeitete sich von der Ersatzbank in das Startteam. Zwar bereitet ihm sein aufbrausendes Temperament auf und neben dem Spielfeld immer wieder Schwierigkeiten, bisher konnte er allerdings größere Konsequenzen vermeiden. Über seine kriminelle Vergangenheit hüllt er ein eisernes Schweigen, viele vermuten jedoch das seine hohe Trefferquote nicht erst in Kiel antrainiert wurde [104].
Verstarb am 3. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 0:1 Niederlage gegen die Hamburg Rams
Letzter Marktwert: 1.900.000 €.
Sabrina „Galahad“ Fiedler [104]  ? Elfe [104] 67 [104] Spielerin im Gründungsteam von 2035, nach dem Abstieg 2072 als Trainerin verpflichtet und seitdem auf diesem Posten [104].
Nico “Smoky” Lahnig [104] Jäger Elf [104] 28 [104] Nicht erst seit seinem Treffer im Relegationshinspiel gegen die «Hellhounds Hannover» ist der athletische Adept für seine akrobatischen und spektakulären Parkourläufe bekannt. Mit seinem unberechenbaren Positionsspiel schafft er es nicht nur seine Gegner häufig zu überraschen, auch seine Mitspieler:innen sind öfter erstaunt, aus welchem Winkel er gerade auftaucht. Einige werfen ihm mangelnde Kommunikation mit seinem Team vor, er hält dagegen das ein wenig Chaos das Spiel bereichert. Kürzlich wurde er Werbepartner von Giant Tobbaco Inc., dessen Produkte er nun offensiv auf seinen Social-Media-Kanälen präsentiert [104]. Er verstarb am 14. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 3:2 Sieg gegen die WSG Karlsruhe. Letzter Marktwert: 2.000.000 €.
Bianca „Nutcracker“ Lippmann [104] Brecherin Zwergin [104] 32 [104] Insider kennen die im Erzgebirge geborene Zwergin aus der Hamburger Pitfight Szene, wo sie über viele Jahre hinweg im Ring stand. Keiner wird der vernarbten Frau ihre Nehmerqualitäten abstreiten und ihr Spitzname ist wohl auch kein Zufall, aber im Stadtkrieg braucht es mehr als nur rohe Gewalt – auch wenn das einige Warmonger wohl anders sehen. Wenn die Zwergin sich aber noch taktisches Wissen aneignet und es schafft auch im Mannschaftsgefüge gut zu funktionieren, dann könnte die Veteranin bei den «Black Knights» und in der DSKL noch einmal für Furore sorgen [104].
Wechselte für 100.000 € zu den Dresden Desperados, da sie keine Zukunft in Kiel sah und zu wenig Einsatzzeiten bekam.
Marktwert in der Saison 2082/83 nominell 800.000 €.
Miguel Sandiego [4]  ?  ?  ? Starspieler. Er schien bei der verpatzten Teutonen-Cup-Qualifikation 2073 mit mehr als nur einem falschen Bein aufgestanden zu sein [4].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: ADL
^[2] - Blut & Spiele S.161
^[3] - NovaPuls 1.1 (04.06.2073)
^[4] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073)
^[5] - Lifestyle 2080 S.200

^[100] - Der Wiederaufstieg 2076 und das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" aus dessen Teutonen-Cup-Simulation im Schockwellenreiter-InGame-Forum dar, und ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[101] - Ihre Teilnahme und ihr Sieg bei den Bremer Stadtkriegstagen 2077 stellt eine Eigenerfindung von Benuter "Karel" im Zuge verschiedener Stadtkriegs-Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum dar, und ist daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[102] - Ihr Abstieg gegen Genf stellt gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, um der kanonischen Liga-Zusammensetzung 2080 bzw. den Umständen des Aufstiegs der Basilisken Basel Rechnung zu tragen, und ist daher gleichfalls nicht durch kanonische Quellen gedeckt.
^[103] - Ihre Teutonen-Cup-Teilnahme 2081 und 2082 sowie ihr Aufstieg in der Relegation 2082 stellen jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" im Rahmen seiner Simulation der DSKL und des Pokalwettbewerbs im Pegasus-Forum dar, und ist daher ebenfalls nicht kanonisch. (Weblinks zu den Spieltagstabellen des 16tel-Finales des Teutonen-Cup 2081 und 2082 siehe hier und hier, sowie zu den Spieltagstabellen der Relegation 2082 hier). Gleiches gilt auch für ihre DSKL- und Teutonen-Cup-Titel der Vergangenheit und ihr Logo, das ebenfalls von "Zeitgeist" erstellt wurde.
^[104] - Präsident und Trainerin 2082, diese Spieler mit ihrem Hintergrund sowie Gründungsjahr, Teamfarben und aktueller Sponsor sind Eigenerfindungen von Benutzer "Feanor" im Pegasus-Forum, auf Discord und in der Shadowhelix in dessen Funktion als Teampate der "Black Knights Kiel" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist". (Weblinks zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen siehe hier).
^[105] - Dieser Spieler ist eine reine Eigenerfindung des Nutzers "Fabe" in dessen Funktion als Teampate für "Frankfurt Massaker" für die für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" und sein Wechsel nach Kiel erfolgte in Absprache zwischen diesem und Benutzer "Feanor". Er ist daher - bislang - nicht kanonisch.
^[106] - Diese Spielerin ist eine reine Eigenerfindung des Nutzers "Karel" in dessen Funktion als Teampate für die "Leipzig Vampires" für die für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" und ihr Wechsel nach Kiel erfolgte in Absprache zwischen diesem und Benutzer "Feanor". Sie ist daher - bislang - auch nicht kanonisch.
^[107] - Diese Spielerin ist eine reine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" im Rahmen von dessen Simulation der DSKL im Pegasus-Forum und auf Discord, und ihr Wechsel aus dem Schwarzwald nach Kiel stellt eine eine Eigenerfindung von Benutzer "Bächlesurfer" aka "Stefan" auf Discord in seiner Funktion als Teampate der "Schwarzwald Titanen" in Absprache mit Benutzer "Feanor" dar. Sie ist daher - bislang - ebenfalls nicht kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]