Josephine Dzhugashvili: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. September 2008, 19:35 Uhr

Josephine Dzhugashvili
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein (Technomancer)
Nationalität armenisch oder georgisch

Josephine Dzhugashvili war unabhängige Kandidatin bei der Seattler Gouverneurswahl 2070, die sich für ein unabhängiges Seattle aussprach. Sie zog jedoch mitten in der heißen Phase des Wahlkampfes überraschend ihre Kandidatur zurück.

Biographie

Josephine Dzhugashvili ist armenischer oder georgischer Abstammung, und wurde als Wunderkind gehandelt. Sie hatte schon mit 17 ihr Harvardstipendium inne und wurde 2058 Doktor der Rechtswissenschaften. Sie schlug mehrere lukrative Angebote aus und bewarb sich am Außenministerium, wo sie aus unbekannten Gründen nicht angenommen wurde. Angeblich hatte Kenneth Brackhaven seine Finger im Spiel, nachdem er von Ihr wegen des Boykotts der Wahl zur Anerkennung der Yetis attackiert wurde. Sie kämpft für die Rechte der Metamenschheit. 2064 erlitt sie einen Auswurfschock und benötigte 2 Jahre, um sich wieder zu erholen. Sie ist ledig und hat keine Kinder. 2070 trat sie zur Wahl des Seattler Governeurs gegem ihren Intimfeind Brackhaven und Amtsinhaber Julius Strouthers an, und sprach sich in ihrem Wahlkampf für ein unabhängiges Seattle aus. [1] Damit machte sie sich naturgemäß - neben der Republikanischen und der Erzkonservativen Partei - auch Teile des gemäßigten UCAS-Establishments zu Feinden, die für eine Sezession Emerald-Citys nichts übrig hatten. Versuche ihrer politischen Gegner, sie mit Hardcore-Sezessionisten in Verbindung zu bringen, und so zu diskreditieren, liefen allerdings ins Leere.

Sie zog sich jedoch überraschend zurück, als sie im Wahlkampf in Führung lag. Völlig zu Recht fürchtete sie, dass ein Bekanntwerden der Tatsache, dass sie insgeheim eine Technomancerin war, angesichts der weltweiten Anti-Technomancer-Hysterie den vollständigen und endgültigen Ruin ihrer politischen Karriere bedeuten würde. Daraufhin gewann Brackhaven, der Shadowrunner beauftragt hatte, Schmutz in ihrer Vergangenheit auszugraben, und sie so praktisch zu dem Schritt zwang, die Wahl. [2] Nach dem dieser aber 2071 ganz offenkundig mit seinen sicherheitspolitischen Zielen weit vom Erreichen seiner Wahlversprechen entfernt ist, und die ausufernde Straßengewalt nicht in den Griff bekommt, meldet sie sich wieder zu Wort, und greift den Amtsinhaber öffentlich an. [3]

Persönliche Beziehungen

In Havard freundete sie sich mit Rowena O'Malley an, die dort ebenfalls Jura studiert hatte, und die beiden Frauen praktizierten sogar für kurze Zeit gemeinsam als Anwälte, ehe Rowena in die Familiengeschäfte der Finnigans einstieg, und sich ihre Wege trennten. Obwohl Josephine und Rowena zwangsläufig auf verschiedenen Seiten des Gesetzes stehen, herrscht zwischen der Dona und der Politikerin nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis, und tiefer gegenseitiger Respekt. Daher setzte Rowena auch Unterweltresourcen - respektive Fußsoldaten - der Mafia ein, um zu verhindern, dass das Geheimnis ihrer Freundin im laufenden Wahlkampf gegen sie instrumentalisiert wurde. Letztlich hatte sie mit diesen Bemühungen jedoch keinen Erfolg hatte. [2]


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Josephine Dzhugashvili in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Josephine Dzhugashvili sind:

  1. Schattenstädte - Seattle
  2. Emergence (nur englisch)
  3. Tempo-Shadowtalk (Chat-) Transkript als Pdf auf http://www.shadowrun4.com (englisch)