Holsten-Zombies

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Die Holsten-Zombies sind die größte Straßengang im Hamburger Stadtteil Altona.

Die Ganger erpressen vor allem Schutzgelder - von kleinen Geschäftsleuten ebenso, wie von den SIN-losen Anwohnern - und dealen daneben auch mit Waffen, Drogen und Chips und begehen altmodische Raubüberfälle und Einbrüche. Die Gang geht bei ihren Aktionen äußerst brutal und rücksichtslos vor, und hätte die Hamburger Sektion der Chinese Deadly Dwarfs in einem ausgewachsenen Bandenkrieg restlos ausgelöscht, wenn diese nicht vor dem finalen Schlag der Hansestadt den Rücken gekehrt hätten.

Ihre Gang-Farben beschränken sich auf ein bleiches Make-up mit schwarzen Dreiecken unter den Augen, das kombiniert mit der drekigen, ungepflegten Kleidung die mehrheitlich halbwüchsigen Gang-Kiddies wie wandelnde Wasserleichen aussehen lässt - oder als ob sie sich ausschließlich von dem gleichnamigen Soy-Bier ernähren würden...

In dem chinesischen Koch und Imbissbudenbesitzer Ling-Ling haben die Holsten-Zombies sich durch den Mord an dessen kleiner Tochter vor 13 Jahren, die bei einem Brandanschlag der Gang umkam, einen unversöhnlichen Feind geschaffen.