First Nation: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: Die '''First Nation''' ist eine drittklassige Gang von Ameriindianern und Indianermischlingen, die ein kleines Revier im Gebiet der Seattler Docks in der Nähe ...)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
Die '''First Nation''' ist eine drittklassige [[Gang]] von Ameriindianern und Indianermischlingen, die ein kleines Revier im Gebiet der [[Seattle]]r Docks in der Nähe des Kingdoms in Downtown als Revier beansprucht.
 
Die '''First Nation''' ist eine drittklassige [[Gang]] von Ameriindianern und Indianermischlingen, die ein kleines Revier im Gebiet der [[Seattle]]r Docks in der Nähe des Kingdoms in Downtown als Revier beansprucht.
 +
 +
Die Mehrzahl der «First Nation»-[[Ganger]] besaßen 2053 neben ihren Messern lediglich [[Saturday-Night-Special]]s, und auch die Gangmitglieder, die ''richtige'' [[Pistole]]n ihr eigen nannten, benutzten die Schusswaffen nur selten in Turfkriegen, da diese für sie mehr ein Statussymbol darstellten, bei dem es auf das ''Besitzen'' und nicht auf das ''Benutzen'' ankam. Dem entsprechend mieden sie - vernünftiger Weise - auch den nächtlichen Kobe Terrace Park, der [[Go-Gangs]] der ersten Liga wie den «Ancients» oder den «Tigers» als Bühne zur Austragung ihrer Meinungsverschiedenheiten diente... Autodiebstahl zählte hingegen zu den bevorzugten Aktivitäten der ameriindianischen Gang-Kiddies, die dementsprechend in der Regel schon in sehr jungen Jahren Autofahren lernten. Das galt auch für den 15jährigen [[Dennis Falk]] aka [[Falcon]], der im übrigen unter seinen [[Gang-Chummer]]n herausstach, da er Lesen konnte, während die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der «First Nation» damals Analphabeten waren...

Version vom 17. Juni 2008, 13:48 Uhr

Die First Nation ist eine drittklassige Gang von Ameriindianern und Indianermischlingen, die ein kleines Revier im Gebiet der Seattler Docks in der Nähe des Kingdoms in Downtown als Revier beansprucht.

Die Mehrzahl der «First Nation»-Ganger besaßen 2053 neben ihren Messern lediglich Saturday-Night-Specials, und auch die Gangmitglieder, die richtige Pistolen ihr eigen nannten, benutzten die Schusswaffen nur selten in Turfkriegen, da diese für sie mehr ein Statussymbol darstellten, bei dem es auf das Besitzen und nicht auf das Benutzen ankam. Dem entsprechend mieden sie - vernünftiger Weise - auch den nächtlichen Kobe Terrace Park, der Go-Gangs der ersten Liga wie den «Ancients» oder den «Tigers» als Bühne zur Austragung ihrer Meinungsverschiedenheiten diente... Autodiebstahl zählte hingegen zu den bevorzugten Aktivitäten der ameriindianischen Gang-Kiddies, die dementsprechend in der Regel schon in sehr jungen Jahren Autofahren lernten. Das galt auch für den 15jährigen Dennis Falk aka Falcon, der im übrigen unter seinen Gang-Chummern herausstach, da er Lesen konnte, während die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der «First Nation» damals Analphabeten waren...