Drogenkippe

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Die Drogenkippe war ein Kiez in Berlin während des Status-F.

Beschreibung[Bearbeiten]

Er ging grob von Hermannplatz bis Paul-Linke-Ufer und brüstete sich das heruntergekommenste Fleckchen Berlins zu sein. Das nicht nur wegen der maroden Bausubstanz sondern auch wegen den dort lebenden Leuten deren Hauptpriorität Cram war. Zahlreiche Drogen galten dort als Objekt der Begierde das zahlreiche Junkie-WGs, Kiffer-Cafés, BTL-Schuppen sowie Drogenlabore in diesem 10 Blocks großen Gebiet am laufen hält. Die dort ständig stattfindenden Gangkämpfe sorgen dafür, dass Gewalt und Schießereien dort zur Tagesordnung gehören und haben einen großen Einfluss darauf, dass das Anarchistische Berlin das Klischee der nackten Gewalt hat.

Als schwärendes Herz des Gebietes gilt das Kesselhaus das aufgrund seiner lauten Maschinen das damals zweitlauteste Gebäude Berlins war.

Quellen[Bearbeiten]