Deathblow Dortmund

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 Inoffiziell 
Deathblow Dortmund
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2082)

Deathblow Dortmund.png

Gegründet: 2037
Stadt: Dortmund, RRMP, Nordrhein-Ruhr, ADL
Sponsoren: Ætherlink
Liga: DSKL-Bezirksliga RRP
Erfolge: Teutonen-Cup-Sieger 2054 und 2058

Deathblow Dortmund ist ein professionelles und traditionsreiches Stadtkriegsteam aus Dortmund im Rhein-Ruhr-Plex.

Geschichte[Bearbeiten]

Das in Dortmund-Nordstadt gegründete Team bewahrt sich bis heute den Ruf als “Arbeiterverein” der Lowlifes und kleinen Leute. Dazu passt auch, dass der Verein (auch aufgrund chronisch klammer Kassen) kaum auf dem Transfermarkt aktiv ist, sondern lieber nach Talenten von der Straße sucht und daher offene Probetrainings vor der Saison anbietet.

Bereits zweimal konnten die Dortmunder das Finale des Teutonen-Cups gewinnen, und so den Teuton Bowl erringen: 2054 und 2058.

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Relegation[Bearbeiten]

In der Relegation am Ende der Saison 2080/81 forderte «Deathblow Dortmund» die abstiegsbedrohten «Duisburg Toxyc Spyryts».

Im Hinspiel am Samstag den 10. Mai 2081, das 2:2 unentschieden endete, ging Dortmund zweimal in Führung und zweimal konnten die «Spyryts» - unter hohem Blutzoll - ausgleichen. Außerdem kam es zu einem Aufreger, für das Rückspiel zwischen den beiden Underdog-Vereinen für zusätzliche Brisanz sorgte: Gegen Spielende verfolgte der satyrische Scout der «Spyryts», Stephanos “Scapescout” Papadopoulos, den Jäger Nguse “Knuckles” Odasi von den Dortmundern in einen Kellerraum. Die Kameradrohnen kamen so schnell nicht hinterher. Nur “Scapescout” verließ den Raum wieder, von “Knuckles” fehlt seitdem jede Spur (auch eine Leiche wurde nicht gefunden) und der Duisburger schweigt zu den Ereignissen. Die DSKL entschied dennoch, das ganze als Kill für den Griechen zu werten - und diesen nicht zu sperren.

Das Rückspiel der Relegation entwickelte sich - im Gegensatz zum offensiv geführten Hinspiel, in dem beide Mannschaften auf Frontalangriff gesetzt hatten - am Samstag den 17. Mai '81 im strömenden Regen von Duisburg zur Abwehrschlacht. Als dann der beste Torschütze der «Spyryts» - Freddie “Tank” MacIntire - zu beginn der letzten Viertels ausschied und der 37-jährige Ersatzschütze Manfred “Brummie” Brummer eingewechselt wurde, sah vieles nach einer Verlängerung aus. Zur Überraschung der Warmonger beider Lager konnte jedoch ausgerechnet der in die Jahre gekommene “Brummie” im letzten Spiel seiner Karriere den rettenden Siegtreffer zum 1:0 für die Duisburger erzielen, die so in der DSKL halten konnten, während «Deathblow» der Aufstieg verwehrt blieb.

Teutonen-Cup[Bearbeiten]

In Runde Eins des Teutonen-Cup 2081, die am Samstag, 31. Mai 2081 im Kaufhaus der S-K Arkologie in Saeder-Krupps Berliner Konzernbezirk Tempelhof ausgetragen wurde, überzeugten die Dortmunder Spieler mit einer konzentrierten, kämpferischen Leistung gegen «Anarchie Wien». Ohne eigene Verluste schickten sie das einzige österreichische Team der DSKL bereits nach dem Sechzehntelfinale mit 1:2 sowie zwei Leicht-, einem schwer und einem kritisch Verletzten nach Hause und verdienten sich in dem horizontalen Spielfeld den Zuspruch der neutralen Warmonger.

Im Achtelfinale trafen sie am 7. Juni 2081 - und wieder an einem Samstag - in den Ruinen eines früheren Freizeitparks - des Heideparks bei Soltau im Norddeutschen Bund - auf die polnischen «Warsaw Warmachines», die ihnen mit 2:3 ebenfalls unterlagen. Pech für die Dortmunder war jedoch, dass es es dem Jäger der Warschauer, Branislav “DJ Shitface” Braca, noch gelang, den Dortmunder Schützen Giuseppe “Panic” Lombardi auszuschalten.

Im Viertelfinale war der Pokalwettbewerb 2081 für die Dortmunder dann allerdings zu Ende: Im Linzer Hauptbahnhof, der an diesem Samstag, den 14. Juni als Kriegszone herhalten musste, trafen sie auf die «Berlin Boss Bitchez», und unterlagen dem reinen Frauenteam mit 0:1. - Zudem kam es in dieser Partie zu einer nicht jugendfreien Szene, da ein junge orkische Scout der Dortmunder, der angesichts einer ganzen Jagdgruppe der Berlinerinnen, der er allein gegenüber stand, den Aufgabeschalter betätigt hatte, noch auf dem Spielfeld von einer gegnerischen Jägerin vernascht wurde.

Mitglieder[Bearbeiten]

Spieler(innen)[Bearbeiten]

Aktive, ehemalige und verstorbene Spieler(innen)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Sercan “Sancho” Erdogdu Scout Ork 21 Wechselte in der Sommerpause 2081 für 2.500.000 zu den «Black Barons Mainz», erlag dort am 13. Spieltag der Saison '81/'82 seinen Verletzungen, die ihm Joris "Stumpen" DeVries im Kellerduell gegen die «Naniten Nürnberg» beibrachte.
Nguse “Knuckles” Odasi Jäger  ?  ? Wurde während des Hinspiels der Relegation gegen die «Duisburg Toxyc Spyryts» satyrische Scout Stephanos “Scapescout” Papadopoulos in einen Kellerraum verfolgt und dort in Abwesenheit jeglicher Kameradrohnen - mutmaßlich - von diesem getötet. Seine Leiche wurde bizarrer Weise nie gefunden!
Giuseppe “Panic” Lombardi Schütze  ?  ? Wurde am 7. Juni 2081 im Achtelfinale des Teutonen-Cup 2081 vom Jäger Branislav “DJ Shitface” Braca von den «Warsaw Warmachines» ausgeschaltet, und kam dabei ums Leben.

Beziehungen[Bearbeiten]

Rivalitäten[Bearbeiten]

Stadtrivale «Deathblows» sind die «Borussia Brawler», ihres Zeichens die Stadtkriegsabteilung des in erster Linie für erfolgreichen Profifußball in der Ruhrliga bekannten «Borussia Dortmund», die den Sprung in die DSKL und damit in die Erstklassigkeit allerdings auch noch nicht geschafft haben.


Quellen[Bearbeiten]

Dieses Team ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum, und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanons.