Cyberware-Router: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Router ist ein [[DNI]], und erlaubt so die direkte Kontrolle von Implantaten über das Nervensystem des Trägers. Frühere Modelle aus den {{2060er}}n benötigten eine Hirnschnittstelle für [[Headware]] und ausgedehnte, [[Naniten]]-konstruierte Mikrofilamentkabelnetzwerke im Körper um [[Bodyware]] anzuschließen. Moderne Cyberwarerouter der {{2070er}} und {{2080er}} können für beide Funktionen das Nervensystem des Nutzers verwenden. So eine Vernetzung erlaubt Cyberware, in Grenzen wie mit externer Matrixunterstützung zu funktionieren, wobei sie allerdings nicht externe Dateninputs ersetzen kann.
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Der Router ist ein [[DNI]], und erlaubt so die direkte Kontrolle von Implantaten über das Nervensystem des Trägers. Frühere Modelle aus den {{shx|2060er}}n benötigten eine Hirnschnittstelle für [[Headware]] und ausgedehnte, [[Naniten]]-konstruierte Mikrofilamentkabelnetzwerke im Körper um [[Bodyware]] anzuschließen. Moderne Cyberwarerouter der {{shx|2070er}} und {{shx|2080er}} können für beide Funktionen das Nervensystem des Nutzers verwenden. So eine Vernetzung erlaubt Cyberware, in Grenzen wie mit externer Matrixunterstützung zu funktionieren, wobei sie allerdings nicht externe Dateninputs ersetzen kann.
  
 
Router können auch, wenn sie mit einer sendefähigen Komponente (wie einer [[Datenbuchse]] oder einem Headwarekommlink) verbunden sind, als Device in ein PAN integriert werden.  
 
Router können auch, wenn sie mit einer sendefähigen Komponente (wie einer [[Datenbuchse]] oder einem Headwarekommlink) verbunden sind, als Device in ein PAN integriert werden.  

Version vom 20. März 2018, 17:56 Uhr

Ein Cyberware-Router ist eine [[augmentierungen|Augmentierung], die die Cyberware eines Trägers miteinander vernetzt und somit eine Eingliederung in ein Wifi-PAN unnötig macht. Dies verstärkt die Sicherheit eines Trägers gegenüber Hacker-Angriffen erheblich.

Funktion

Der Router ist ein DNI, und erlaubt so die direkte Kontrolle von Implantaten über das Nervensystem des Trägers. Frühere Modelle aus den 2060ern benötigten eine Hirnschnittstelle für Headware und ausgedehnte, Naniten-konstruierte Mikrofilamentkabelnetzwerke im Körper um Bodyware anzuschließen. Moderne Cyberwarerouter der 2070er und 2080er können für beide Funktionen das Nervensystem des Nutzers verwenden. So eine Vernetzung erlaubt Cyberware, in Grenzen wie mit externer Matrixunterstützung zu funktionieren, wobei sie allerdings nicht externe Dateninputs ersetzen kann.

Router können auch, wenn sie mit einer sendefähigen Komponente (wie einer Datenbuchse oder einem Headwarekommlink) verbunden sind, als Device in ein PAN integriert werden.


Quellen