Bezirk Rhein-Pfalz

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Bezirk Rhein-Pfalz
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2072)[1]
Industrie:
AG Chemie, Creative Magical Research (Mannheim), Zeta-ImpChem (in Worms)
Sicherheit: Sternschutz
Kriminelle Aktivitäten:

Graue Wölfe, div. Gangs

Der Bezirk Rhein-Pfalz ist ein Bezirk des Groß-Frankfurt-Metroplexes. Er besteht aus den Städten Frankenthal, Ludwigshafen, Mannheim, Roxheim und Worms.

Geographie[Bearbeiten]

Gliederung[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Landreform[Bearbeiten]

Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden [2].

Umzug der AGC[Bearbeiten]

Schon 2070 wurde dann das Konzernhauptquartier der AGC offiziell von Hoechst nach Ludwigshafen verlegt und die Infrastruktur mit enormen finanziellen Mitteln bedacht, sodass der Bezirk heute quasi im Besitz der AGC ist, da diese fast jedes Bisschen des alltäglichen Lebens irgendwie mit dem Konzern zu tun hat oder wenigstens von diesem beeinflusst wird. Dabei setzte man auf eine strikte Trennung von Wohn- und Industriegebieten [2].

Stadtbild[Bearbeiten]

Rhein-Pfalz ist ein sehr bunter Bezirk, der von Superreich bis bettelarm alles abdeckt. So ist Mannheim mit seinem "Schachmuster" ähnlich der Nordamerikanischen Bauweise Sitz von Luxuseinkaufsmöglichkeiten, Kunstgalerien, Patisserien, etc., auf der einen Seite des Neckars ein "kleines Manhattan", während es auf der anderen Seite des Flusses einen gewaltigen Industriehafen direkt am AGC-Hauptwerk besitzt [2]. Entsprechend Industrialisiert ist Ludwigshafen, das an diese Hafenanlage angrenzt und einen der Motoren des Plexes bildet. Fabrikschlote dominieren die Umgebung auf der einen und hochmoderne Wohnblöcke für die AGC-Chefs auf der anderen Seite, was seit dem Umzug auf das frühere BASF-Gelände dafür sorgte, dass man die früher hier lebenden Personen an die Ränder gedrängt hat, um Platz für einen Ausblick auf das Rheinpanorama zu schaffen [1]. Das unscheinbare Frankenthal grenzt direkt an Ludwigshafen und ist eher uninteressant, da sich hier nur einige Wohnungen und Produktionsstätten der AGC befinden .

Ganz anders ist da schon eher Roxheim, wo die MET2000 ihre Wassereinheiten in den überfluteten Sumpfgebieten der früheren Stadt trainiert. Und schließlich ist da noch Worms, das an sich zwar unscheinbar ist, aber dafür mit dem Neuen Kabbala-Forum sich brüsten kann, eine Ausbildungsstelle für jüdische Erwachte zu bieten [3].

Konzerne[Bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten]

Auch Ludwigshafen hat einen Güterbahnhof, der aber chronisch unterfinanziert und entsprechend schlecht gesichert ist. Das ist natürlich gut für allerlei kriminelle Elemente, zumal er voll automatisiert ist [4].

Sicherheit[Bearbeiten]

Dadurch, dass Ludwigshafen nur durch den Rhein von den Rheinhessen Barrens getrennt wird, ist das Areal entsprechend gesichert. Eine Kaserne für AGC-Truppen steht jederzeit bereit, das Hauptquartier zu verteidigen - im Zweifel auch mit Helikoptern und Schützenpanzern, wenn es irgendwer wagen sollte, ernsthaft auf den Chemiekonzern loszugehen [5].

In Mannheim befindet sich zudem die JVA Käfertal [2].

Locations[Bearbeiten]

Ausgehen[Bearbeiten]

  • O5 - Club, Nachfolger des DMSO [6]

Bars und Restaurants[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten[Bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten]





Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu diesem Bezirk sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.160-161
^[2] - Konzernenklaven S.160
^[3] - Konzernenklaven S.161
^[4] - Konzernenklaven S.151
^[5] - Konzernenklaven S.162
^[6] - Schattenhandbuch 4 S.28
^[7] - Datapuls: ADL S.49
^[8] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.204