Anne Brummer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dr. Anne Brummer''' ist eine [[Kiel]]er [[Schattenärztin]] mit sozialer Ader.
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'''Dr. Anne Brummer''' ist eine [[Kiel]]er [[Schattenärztin]] mit ausgeprägtem Gewissen und sozialer Ader.
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==
Geboren in der norddeutschen, von der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] verheerten Provinz, und mit ihren Eltern und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Franziska im Alter von nicht ganz fünf Jahren nach Kiel gezogen, hatte sie das Glück, durch weit überdurchschnittliche schulische Leistungen in der Primar-, Sekundar- und Gymnasialstufe der Gesamtschule, die sie besuchte, dem Rekrutierer eines [[Konzern]]s aufzufallen, so daß sie - trotz Unterschicht-Elternhaus - nach dem Abitur mit einem Konzernstipendium an der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel|Kieler Christian-Albrecht-Universität]] Medizin studieren konnte. Ihr Handwerk als Cyberchirurgin hat sie anschließend - und teilweise auch parallel zum Universitätsstudium - in einer Konzernklinik der Top-Kategorie gelernt, während ihre Schwester, die ebenfalls Medizinerin wurde, ihr Studiendarlehen von der «[[Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte]]» erhielt, und nach dem Studium im [[Ruhrplex]] an der [[NRU]] zunächst dort, und nach ihrer Rückkehr nach Kiel jeweils in einer öffentlichen freien Klinik arbeitete. Dort hat auch Anne (neben der Tätigkeit für den Konzern) stundenweise ehrenamtlich gearbeitet, um die jüngere Schwester zu unterstützen, und all den Loosern, Underdogs, den einfachen Arbeitern, Arbeitslosen und kleinen Rentnern zu helfen. Weil die Freie Klinik jedoch total unterfinanziert war, und es oft am nötigsten fehlte, zweigte sie medizinisches Material und Geld für die soziale Einrichtung bei ihrem Arbeitgeber ab. Als sie erwischt wurde, verlor sie wegen des "kreativen" Finanzgebarens ihren Job und die Approbation, und sah keinen anderen Ausweg, als in die [[Schatten]] abzutauchen. - Da sie die gesamte Verantwortung auf sich nahm, kam ihre Schwester Franziska, die seit ihrer Heirat mit einen Hafenschiffer mit Nachnamen Albrecht hieß, weitgehend ungeschoren davon, und auch die öffentliche Klinik überstand den Skandal.  
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Geboren in der norddeutschen, von der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] verheerten Provinz, und mit ihren Eltern und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester [[Franziska Albrecht|Franziska]] im Alter von nicht ganz fünf Jahren nach Kiel gezogen, hatte sie das Glück, durch weit überdurchschnittliche schulische Leistungen in der Primar-, Sekundar- und Gymnasialstufe der Gesamtschule, die sie besuchte, dem Rekrutierer eines [[Konzern]]s aufzufallen, so daß sie - trotz Unterschicht-Elternhaus - nach dem Abitur mit einem Konzernstipendium an der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel|Kieler Christian-Albrecht-Universität]] Medizin studieren konnte. Ihr Handwerk als Cyberchirurgin hat sie anschließend - und teilweise auch parallel zum Universitätsstudium - in einer Konzernklinik der Top-Kategorie gelernt, während ihre Schwester, die ebenfalls Medizinerin wurde, ihr Studiendarlehen von der «[[Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte]]» erhielt, und nach dem Studium im [[Ruhrplex]] an der [[NRU]] zunächst dort, und nach ihrer Rückkehr nach Kiel jeweils in einer öffentlichen freien Klinik arbeitete. Dort hat auch Anne (neben der Tätigkeit für den Konzern) stundenweise ehrenamtlich gearbeitet, um die jüngere Schwester zu unterstützen, und all den Loosern, Underdogs, den einfachen Arbeitern, Arbeitslosen und kleinen Rentnern zu helfen. Weil die Freie Klinik jedoch total unterfinanziert war, und es oft am nötigsten fehlte, zweigte sie medizinisches Material und Geld für die soziale Einrichtung bei ihrem Arbeitgeber ab. Als sie erwischt wurde, verlor sie wegen des "kreativen" Finanzgebarens ihren Job und die Approbation, und sah keinen anderen Ausweg, als in die [[Schatten]] abzutauchen. - Da sie die gesamte Verantwortung auf sich nahm, kam ihre Schwester Franziska, die seit ihrer Heirat mit einen Hafenschiffer mit Nachnamen Albrecht hieß, weitgehend ungeschoren davon, und auch die öffentliche Klinik überstand den Skandal.  
  
 
Zehn Jahre später betreibt Anne Brummer - die ihren Doktortitel, wie wohl sie ihn offiziell nicht mehr führen dürfte, nie abgelegt hat - im Keller eines Kieler Etablissements mit dem einprägsamen Namen «Laufhaus», das sich in Sichtweite des Hafens befindet, eine [[Schattenklinik|Schattenpraxis und kleine Klinik]]. Auch, wenn sie in den Jahren in der Illegalität einiges von ihren hochfliegenden Träumen begraben musste und immer wieder gezwungen ist, Kompromisse einzugehen, die ihr Gewissen belasten, und ihren Hyppokratischen Eid erheblich strapazieren, hat sie sich immer noch eine Menge von ihrem Verantwortungsgefühl bewahrt, und neigt dazu, speziell gegenüber jüngeren Patienten, die wegen [[Cyberware]]-Implantationen zu ihr kommen, und gegenüber Angehörigen der Schatten, die sich Implantate wie [[Nagelmesser]] oder [[Sporn]]e einsetzen lassen wollen, häufig etwas zu moralisieren.   
 
Zehn Jahre später betreibt Anne Brummer - die ihren Doktortitel, wie wohl sie ihn offiziell nicht mehr führen dürfte, nie abgelegt hat - im Keller eines Kieler Etablissements mit dem einprägsamen Namen «Laufhaus», das sich in Sichtweite des Hafens befindet, eine [[Schattenklinik|Schattenpraxis und kleine Klinik]]. Auch, wenn sie in den Jahren in der Illegalität einiges von ihren hochfliegenden Träumen begraben musste und immer wieder gezwungen ist, Kompromisse einzugehen, die ihr Gewissen belasten, und ihren Hyppokratischen Eid erheblich strapazieren, hat sie sich immer noch eine Menge von ihrem Verantwortungsgefühl bewahrt, und neigt dazu, speziell gegenüber jüngeren Patienten, die wegen [[Cyberware]]-Implantationen zu ihr kommen, und gegenüber Angehörigen der Schatten, die sich Implantate wie [[Nagelmesser]] oder [[Sporn]]e einsetzen lassen wollen, häufig etwas zu moralisieren.   

Version vom 23. September 2017, 10:15 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Anne Brummer
Geschlecht weiblich
Metatyp unbekannt

Dr. Anne Brummer ist eine Kieler Schattenärztin mit ausgeprägtem Gewissen und sozialer Ader.

Biographie

Geboren in der norddeutschen, von der Schwarzen Flut verheerten Provinz, und mit ihren Eltern und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Franziska im Alter von nicht ganz fünf Jahren nach Kiel gezogen, hatte sie das Glück, durch weit überdurchschnittliche schulische Leistungen in der Primar-, Sekundar- und Gymnasialstufe der Gesamtschule, die sie besuchte, dem Rekrutierer eines Konzerns aufzufallen, so daß sie - trotz Unterschicht-Elternhaus - nach dem Abitur mit einem Konzernstipendium an der Kieler Christian-Albrecht-Universität Medizin studieren konnte. Ihr Handwerk als Cyberchirurgin hat sie anschließend - und teilweise auch parallel zum Universitätsstudium - in einer Konzernklinik der Top-Kategorie gelernt, während ihre Schwester, die ebenfalls Medizinerin wurde, ihr Studiendarlehen von der «Frank-Bsirske-Stiftung für sozial Benachteiligte» erhielt, und nach dem Studium im Ruhrplex an der NRU zunächst dort, und nach ihrer Rückkehr nach Kiel jeweils in einer öffentlichen freien Klinik arbeitete. Dort hat auch Anne (neben der Tätigkeit für den Konzern) stundenweise ehrenamtlich gearbeitet, um die jüngere Schwester zu unterstützen, und all den Loosern, Underdogs, den einfachen Arbeitern, Arbeitslosen und kleinen Rentnern zu helfen. Weil die Freie Klinik jedoch total unterfinanziert war, und es oft am nötigsten fehlte, zweigte sie medizinisches Material und Geld für die soziale Einrichtung bei ihrem Arbeitgeber ab. Als sie erwischt wurde, verlor sie wegen des "kreativen" Finanzgebarens ihren Job und die Approbation, und sah keinen anderen Ausweg, als in die Schatten abzutauchen. - Da sie die gesamte Verantwortung auf sich nahm, kam ihre Schwester Franziska, die seit ihrer Heirat mit einen Hafenschiffer mit Nachnamen Albrecht hieß, weitgehend ungeschoren davon, und auch die öffentliche Klinik überstand den Skandal.

Zehn Jahre später betreibt Anne Brummer - die ihren Doktortitel, wie wohl sie ihn offiziell nicht mehr führen dürfte, nie abgelegt hat - im Keller eines Kieler Etablissements mit dem einprägsamen Namen «Laufhaus», das sich in Sichtweite des Hafens befindet, eine Schattenpraxis und kleine Klinik. Auch, wenn sie in den Jahren in der Illegalität einiges von ihren hochfliegenden Träumen begraben musste und immer wieder gezwungen ist, Kompromisse einzugehen, die ihr Gewissen belasten, und ihren Hyppokratischen Eid erheblich strapazieren, hat sie sich immer noch eine Menge von ihrem Verantwortungsgefühl bewahrt, und neigt dazu, speziell gegenüber jüngeren Patienten, die wegen Cyberware-Implantationen zu ihr kommen, und gegenüber Angehörigen der Schatten, die sich Implantate wie Nagelmesser oder Sporne einsetzen lassen wollen, häufig etwas zu moralisieren.