Potsdam
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(Berlin) Überblick (Stand:?) |
Potsdam ist ein Stadtteil von Berlin.
Geschichte
Als "Poztupimi" wurde die Stadt im Jahre 993 in einem Dokument des Stifts Quedlinburg erstmals urkundlich erwähnt, und mit der Eroberung durch Albrecht den Bären gründete dieser 1157 die Mark Brandenburg. 1345 erhielt Potsdam das Stadtrecht und 1416 gelangte die Stadt in die Hand der Hohenzollern, die sie bis zur Abschaffung der Monarchie in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg behalten sollten. Der verheerende Dreißigjährige Krieg und zwei Großbrändeverwüsteten in den folgenden Jahrhunderten die Stadt, die jedoch jedesmal wieder aufgebaut wurde. Mit dem kurmärkischen Landtag 1653 unter dem Große Kurfürst Friedrich Wilhelm begann der Aufstieg Potsdams zur brandenburgischen und später preussischen Residenzstadt, und das Edikt von Potsdam 1685 ermöglichte in der Folge ein schnelles Bevölkerungswachstum nach dem Dreißigjährigen Krieg. Unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I, der Potsdam zu einer wichtigen Garnisonsstadt machte, und speziell unter seinem Sohn Friedrich dem Großen, der hier seine Schlossbauten wie Sanssouci und das Neue Pallais mit den zugehörigen Parkanlagen realisierte, wuchs und gedieh Potsdam.
Potsdam, das nach der deutschen Wiedervereinigung brandenburgische Landeshauptstadt geworden war, wurde in den Jahren nach der Ära der Militärregierung unter Horst Stöckter und der Rückkehr der BRD zur Demokratie 2014 aus Sicherheitsgründen nach Berlin eingemeindet.
Brand'n Burger
Quellen
- Berlin, limitierte Ausgabe - Konzernteil S.8, 57 (Karte)
Weblinks
- Wikipedia: Potsdam - die Stadt in der realen Gegenwart