Chinese Deadly Dwarfs: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2007, 16:05 Uhr
===Die Chinese Deadly Dwarfs - (ehemalige) Hamburger Filiale
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Die Chinese Deadly Dwarfs sind eine chinesische Streetgang, die - ähnlich wie
Cutters oder Ancients (oder die kriminellen Rockergruppen außerhalb des Shadow-
run-Universums vom Schlage der Hellsangels oder Bandidos) als Filialorganisation
aufgebaut sind.
Ursprünglich aus einer Art Sekte, welche dämonische Gnome, die in der Mythologie
als "Der Chinesische Tod" bezeichnet wurden, verehrte entstanden, entwickelte sich im
Chaos der von Warlords, Neokommunisten, Triaden usw. beherrschten Staaten, die
aus der zerfallenden Volksrepublik China entstanden waren, die Gang, die von den
Dämonen, die sich nach dem Erwachen als freie Geister (es ist von 5, 7 oder auch 13
die Rede), möglicher Weise Erdelementare oder Geister der Erde, entpuppten,
angeführt wurden.
Ihre religiösen Wurzeln haben die Ganger der inzwischen 3ten bis 5ten Generation
längst hinter sich gelassen, und betreiben vorallem Schmuggel, Schutzgelderpressung,
Handel mit Drogen (vorallem Opiate) und BTLs... Was die Geister, die als Ober-Bosse
im Hintergrund wirken, sich von diesen Geschäften versprechen, ist unbekannt!
Die Hamburger Filiale der Gang mußte nach einem Krieg gegen die Gang der ((Holsten-
zombies )), bei dem sie beinahe ausgelöscht worden wäre, aus der Hanse-
stadt zurückziehen, und fand in einem alten, leerstehenden Wasserschloss im ver-
sumpften Jütland Unterschlupf.
Dank eines sehr fähigen jugendlichen Deckers, der der Gruppe angehörte, gelang es
Ihnen für die Stromversorgung die Leitungen, die von einem der letzten Windparks im
Wattenmeer zum Festland führten, anzuzapfen und sich so eine Stromversorgung zu
sichern!
Seither betreiben sie von ihrem vorübergehenden Hauptquartier aus Schmuggel zwi-
schen der ADL und der Skandinavischen Union, und führen gelegentliche Piraten-
überfälle durch, wozu der Jungdecker gelegentlich falsche Transpondersignale für
unbemannte Frachter programmiert, um diese - weitgenug von ihrem Home entfernt -
auf Sandbänke und Schlick laufen zu lassen, und dann ehe Rettung eintrifft, Teile der
Container der Decksfracht zu plündern... Hin und wieder werden auch Privat- oder Kon-
zernjachten überfallen.
Generell bemühen sich die Ganger, keinem der Schwehrgewichte im kriminellen Bus-
siness auf die Füße zu treten, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mit stärke-
ren Konkurrenten an einander geraten...
Während die meisten der sehr jungen Ganger Chinesen oder Halbchinesen sind, ist
der Anführer der Truppe ein philippinischer Ork der sich nur Loo nennt.
Weitere wichtige Mitglieder sind das erst 14jährige Deckergenie Kwang
sowie die Delphinschamanin Mishiwa Kai-Tang!
Insgesamt besteht die Gang-Filiale nach ihrer Flucht aus Hamburg noch aus 27-30
Mitgliedern.
{img src= width=100 height=200 align= desc= link= }Emblem der Gang (das z. B. auf der Rückseite der Synth-Lederjacken
der Mitglieder getragen oder als Tag an Gebäude, Schiffsaufbauten oder Container
gesprüht wird.
>>>[ Haha....könnte eine lustige Sache werden, soweit ich weiß sind die Kids schon als Spielball von diversen Leuten auser- koren worden. Man darf gespannt sein. Ich werde auf jeden Fall keine längerfristigen Handelsbeziehungen zu ihnen unterhalten ]<<< -tdad [SOfH]
>>>[ Die Frage ist nur, ob die Jungs (und Mädels) sich einfach so als Spielball benutzen lassen! - Ich denke ehr mal nicht... Immerhin bewegen sie sich bei ihren Trips nach Skandinavien auf dem Territorium der dortigen Wikinger-Gangs, und sind dabei bislang recht gut klar gekommen! ]<<<
- Karel, letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
>>>[ We'll see....versucht haben es schon einige. Da tut mir die Rolle als unbeteiligter Beobachter mal wieder richtig gut. Ich geh schonmal Senderechte verkloppen. ]<<< -tdad [SOfH]
>>>[ in weiser vorraussicht hab ich mir mal ein paar ruhrmetall und kevlar aktien besorgt ;) ... ]<<< - osc [SOfH