Wrocławsky Ułani MC

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Wrocławsky Ułani MC
Überblick (Stand:2072)

Breslauer Ulanen MC.jpg

© Pegasus Spiele
Typ: Motocycle Club
Gangfarben: olivegrün & rot
Mitgliederzahl:
70+ (Stand: 2078) [1]
Territorium:
Süden und Südwesten Polens, östliche ADL
Kriminelle Aktivitäten:
Söldnerdienste für Tariel Cherkezov

Der Wrocławsky Ułani MC (dtsch.: Breslauer Ulanen) sind ein Motocycle Club (MC) aus Polen, der aber inzwischen auch jenseits der Landesgrenzen aktiv ist.

Geschichte[Bearbeiten]

Der MC entstand nach dem polnischen Bürgerkrieg aus Veteranen der Armia Krajowa und der polnischen Freischärler, die sich nicht mehr ins Zivilleben einfinden konnten oder wollten, und auch in den regulären polnischen Streitkräften keinen Platz fanden.

Shadowtalk Pfeil.png Das klingt nicht ganz zufällig stark nach der Gründungsgeschichte des alten «Hells Angels MC» in dem sich 1948 US-amerikanische Kriegsveteranen zusammenfanden... - Das Muster wiederholt sich...
Shadowtalk Pfeil.png Biker Troll


Aktivitäten[Bearbeiten]

Abgesehen von ihren Söldnerdiensten für Tariel Cherkezov und dem Schmuggel, Transport und Vertrieb illegaler Güter für dessen Syndikat finanzieren die Breslauer Ulanen - oder wenigstens deren Berliner Chapter - sich und ihre Bikes - soweit bekannt - mit Raub, Erpressung, der Ausbeutung von polnischen Prostituierten und der verbotenen Modifikation von Fahrzeugen mit Panzerung und Waffen. Außerdem treten sie auch als Organisatoren illegaler Rennen und Autoduelle auf.

Außerdem greifen die Stadtkriegler von «Krakow Bojownicy» bei Medienveranstaltungen und ähnlichem gern auf die Rocker vom «Wrocławsky Ułani MC» als Bodyguards zurück.

Shadowtalk Pfeil.png ...während für die weniger irren - ?!? - unter den Bikern durchaus eine Zweitkarriere als Spieler beim Krakauer Team oder bei den Stadtkriegsamateuren von «Wroclaw Partyzanci» in Frage kommt.
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind


Ruf[Bearbeiten]

Viele der Members des «Wrocławsky Ułani MC» sind durch den Krieg und die Grausamkeiten, die sie während des Rybokraten-Regimes und der russischen Besatzung erlebt (und teilweise selbst begangen) haben gezeichnet. Nicht wenige von ihnen leiden unter einer Kriegspsychose und traumatischen Erinnerungen, die sie mit Alkohol zu ertränken versuchen, oder sind von Kampfdrogen abhängig. - Dies führt bei den Bikern häufig zu einer unkontrollierten Agressivität und Gewalttätigkeit die manche bei Auseinandersetzungen mit rivalisierenden MCs auch schon mal den üblichen Ehrencodex der Motorcycle Clubs vergessen lässt.

Shadowtalk Pfeil.png ...weshalb sie bei der «German Bike Week» in Thüringen auch nicht wirklich willkommen sind, da sie sich oft genug bei der kleinsten Provokation sinnlose Brutalitäten erlauben, und die Regel des Burgfriedens für die Dauer der Veranstaltung ignorieren, über die der «Capitol MC» als Veranstalter zu wachen hat!
Shadowtalk Pfeil.png Brig


Status[Bearbeiten]

Obwohl der MC auch im wiedervereinigten Polen bislang noch nicht verboten ist, werden viele der «Wrocławsky Ułani» dort wegen diverser, oft äußerst brutaler Gewaltverbrechen gesucht. Etliche der Biker sitzen oder saßen bereits im Gefängnis. Auch Saeder-Krupp hat einige ihrer Anhänger auf seinen Fahndungslisten stehen.

Farben und Symbol[Bearbeiten]

Die Colors der «Wrocławsky Ułani» sind olivegrün und rot, und ihr Emblem leitet sich vom Breslauer Stadtwappen ab. Viele der Biker tragen alte, polnische Militäruniformen oder Teile davon.

Beziehungen[Bearbeiten]

Die Biker der Ulanen dienen Cherkezov - mit dem sie den Hass auf die Republik Russland, die russische Rote Armee und die dortige Vory teilen - häufig als Speerspitze gegen die Rote Vory verwendet, zumal die Members fast alle mit militärischen Waffen umgehen können, und in der Verwendung von Sprengstoffen geübt sind.

Territorium[Bearbeiten]

Der Hometurf der Breslauer Ulanen liegt im Süden und Südwesten Polens, aber wegen des Verfolgungsdrucks in ihrer Heimat sind Gruppen ihrer Members auch häufig auf den Straßen im benachbarten Brandenburg und Sachsen in der Allianz Deutscher Länder unterwegs.

Allianz Deutscher Länder[Bearbeiten]

In Leipzig-Halle sind sie ebenfalls vertreten, und fungieren dort - wie anderswo - als Fußtruppen der Cherkezov-Vory, die im Hallenser Teil den Vertrieb von deren Drogen und BTL-Chips und das Schutzgeld-Kassieren erledigen, sich um die Sicherheit von Bars und Clubs kümmern und bei den häufigen Zusammenstößen mit den Schlägern der im Gefolge von Bioenergetica Ukraine in den Plex gekommenen Roten Vory für's Grobe zuständig sind [2].

Berlin[Bearbeiten]

Wrocławsky Ułani Oddział Berlin
Überblick (Stand:2080)[3]
Gangfarben: olivegrün & rot
Anführer: Kamil "Kralle" Pazura
Offiziere: Dawid "Pingwin" Pawlowski
Mitgliederzahl: ca. 70
Territorium:
A 10 in Marzahn-Hellersdorf, Berlin
Kriminelle Aktivitäten:
Raub, Erpressung, Prostitution, illegales Fahrzeugtuning, Schmuggel, Söldnerdienste für Gargari und Cherkezov
Alliierte:
ehem. Cherkezov- und Gargari-Vory
Feinde:
Rote Vory, Thraex, Sons of Odin MC Dtl.

Die Ulanen haben ein Chapter in Berlin, das unter Führung von Kamil "Kralle" Pazura die A10 in Marzahn-Hellersdorf beansprucht.

Das Berliner Chapter hat sich mit einer breiten Spektrum nicht-russischer, osteuropäischer Aussiedler und Einwanderer assoziiert, und dient als geschäftliches Bindeglied zwischen der Cherkezov-Organizatsiya und dem Gargari-Syndikat. - Allerdings sind sie irgendwie mit der Sprawlguerilla-Gruppierung Thraex aneinander geraten, die seit her einen Schattenkrieg gegen die Berliner Ulanen führt.

Die Sons of Odin MC in Falkensee unternahmen in der jüngeren Vergangenheit Kontaktversuche zu den Ulanen, um eine weitreichende Logistik im Westen und Norden Berlins zu erschaffen [4].

In Marzahn kontrollieren die Ulanen den nordöstlichen Teil der A10 und die Schmugglerpiste der B1 in Richtung Polen. Sie bilden soetwas wie die Beobachter für Tariel Cherkezov in Berlin, könnten aber davon profitieren, wenn sich dieser mit der Drakova verfeindet, da sie so dann hervorragend das Business der im Abstieg befindlichen Gargari-Organizatsi für Cherkezov übernehmen könnten [5].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: ADL S.118
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.71
^[3] - Berlin 2080 S.131
^[4] - Berlin 2080 S.35
^[5] - Berlin 2080 S.48

Weblinks[Bearbeiten]