Teddy X

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Teddy X

Teddy X.jpg

Teddy X - Waxmeister © FASA
Alias "Waxmeister"
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität kanado-amerikanisch

Teddy X - Waxmeister - war 2053 ein Rockstar mit großer Zukunft, der sich allerdings auch nicht scheute, in seinen Texten kontroverselle Themen anzusprechen.

Geschichte[Bearbeiten]

Er stand beim Label Aurica / Pollux unter Vertrag, das seine letzten beiden Alben produziert hatte und unternahm '53 gerade eine von seiner Plattenfirma gesponserte Promo-Tour, bei der er unter anderem im Seattler «Club Penumbra» spielte. Dort wurde er von einer Reporterin des «KA-POW! KA-POW!»-Magazins interviewt, wobei er erklärte, wie toll er es fände, daß die Leute nun endlich seine Musik hören wollten, und daß er Aurica / Pollux für das Vertrauen danke, das sie in ihn gesetzt hatten.

Wenig später änderte sich dies jedoch, nach dem dem Titel "Those Who Spin the Webs" Ärger mit der «Legion of UCAS Decency» (LOUD) bekommen hatte, und sich im Streit von A/P trennte, weil er sich von seinem Management nicht vorschreiben lassen wollte, was er in seinen Songtexten ansprach oder nicht.

Shadowtalk Pfeil.png Don't tell me how to write my songs, and I won't tell you how to balance your credit sheets, okay, Mr. Suit? [1]
Shadowtalk Pfeil.png Teddy X

So wechselte er zu Turner Music in Atlanta, was für A/P ebenso eindeutig ein Verlust war, wie für sein neues Label ein Gewinn.

Das «KA-POW! KA-POW!»-Magazin druckte das Interview mit ihm im Ramen eines sogenannten "KA-PROFILE!"s in seiner September-Ausgabe von '53 ab, und äußerte sich bei der Gelegenheit auch abfällig über die selbsternannten Moralhüter von «LOUD», mit denen sie sich ohne hin nicht verstanden. Außerdem bot «KA-POW! KA-POW!» aktuelle Musik von Teddy X auf seinem Host unter TX-52003-POP in der Matrix für 5 ¥ zum Download an, wobei sie darauf hinwiesen, das man im örtlichen Musikladen für die Songs einen fetten Zwanziger zahlen würde, und daß die Fans sich beeilen sollten, da dies ein limitiertes Angebot sei...

Fertigkeiten und Ausrüstung[Bearbeiten]

Teddy X hat mehr Muskeln, als man bei einem Gitarristen vermuten würde, unglaublich schnelle Finger und spielt hervorragend Gitarre. Außer aufs Komponieren und elektronische Musik versteht er sich auch darauf, seine elektrische Gitarre und die sonstige Elektronik wenn nötig selber zu reparieren, und da er von der Straße stammt, kann er notfalls auch mit einem Schießeisen umgehen.

Neben der Datenbuchse hat er auch eine Smartgun-Verbindung implantiert, und nennt eine Browning Max-Power ebenso sein eigen, wie eine hochwertige E-Gitarre und die übliche Ausrüstung an Mikrophonen, Verstärker und Lautsprechern für Club-Gigs sowie einen Mixer der für direkten digitalen Output ausgelegt ist und über einen eingebauten Polycorder verfügt.

Werke:[Bearbeiten]

Alben:[Bearbeiten]

Priest of Princes 
Hit-Album (2053)

Titel:[Bearbeiten]

Those Who Spin the Webs 
kontroverer Song, der Ärger mit «LOUD» provozierte und Teddy X' Wechsel von A/P zu Turner zur Folge hatte.

Shadowtalk[Bearbeiten]

Da er selbst von der Straße kommt, und in seinen Songs kontroverse Inhalte unterbringt, ist es kein Wunder, wenn er selbst gelegentlich Shadowland besuchte. So gab er 2063 einen Shadowtalk-Kommentar zum Artikel über die aktuelle Orxploitation-Hype in der Schattendatei «State Of The Art 2064.01D» ab.

S.133 Feststellung, daß der Markt von billigen Klonen überflutet würde, und die leichtgläubige Masse der Fans alles kaufen würden, was die Konzerne ihnen vorwerfen. Als Beweis für diese These führt er an, daß von den aktuellen Top-10 Deirdre die einzige Nicht-Orkin oder -Trollin in den Charts sei, und daß diese ihren aktuellen Verkaufserfolg auch nur ihrer in den Medien kolportierten Affäre mit Aztechnologys Domingo Ramos verdanke.


Quelle[Bearbeiten]

Zitat:[Bearbeiten]

  1. Zitat aus «Shadowbeat», Farbseite 8 (© FASA)