Steampunk in Nizza

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 Inoffiziell 
Nizza hat eine kleine, aber aktive Steampunkszene.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Steampunkszene in Frankreich orientiert sich vor allem auf Paris und die Metropolen. In Nizza ist sie vereinzelt vertreten, doch viele Szeneclubs befinden sich in Marseille. Steampunk ist eine in der Sechsten Welt weit verbreiteten Modeerscheinung und man kann viele Sachen im Laden gegen einen gewissen Preis kaufen. In Nizza ist eine kleine Szene vorhanden sie orientiert sich vor allem in der Bar "Grafique" und dem Club "Octopodes de Hannibal".

Bezeichnend für den Steampunk in Nizza ist der große Einfluss der Romane von Jules Verne. Daneben mag man es in Sachen Musik Einflüsse aus der Mittelmeerregion und vor allem dem arabischen Raum zu haben, welche durch lokale und regionale Künstler wie „Captain Nemo“ und „Mina Harper“ oft verwendet wird. Beliebt ist auch die Trideoserie „Warehouse 12“ welche im viktorianischen England spielt und eine weibliche H.G: Wells – eigentlich Helena Wells, welche die wahre Autorin laut der Serie der Bücher ist und offiziell sie von ihrem Bruder schreiben ließ verschiedene „Artefakte“ sucht und sie in ein sogenanntes Lager bringt. In der Serie sind sehr viele Steampunk Elemente erhalten und die Schauspielerin ist ein wahrer Star in der Steampukszene. Oft veranstaltet die Szene regionale Conventions und Treffen und gerade die Jugend mag es, sich zu treffen und auszutauschen. Die Szene hat einige Probleme mit den Behörden, da die High-Society der Jugendbewegung skeptisch bis kritisch gegenübersteht da die jungen Menschen laut Medien sich in „Fantasiewelten flüchten“ und daher nicht wirklich für das Leben und den Arbeitsmarkt bereit sind. Daher versuchen Schulen mehr mit dem Zwang und den Gebrauch von Schuluniformen und der Erziehung zum angepassten verhalten den „Schädlichen Individualismus“ der durch den Steampunk ausgedrückt wird einzudämmen. Es gibt auch Evangelikale Gruppen die wie in Köln aktiv gegen die Szene des Steampunks in Nizza aktiv vorgehen. Gerade der Reverent Ismael Renault wettert in seinen Trideo Botschaften und Messen aktiv gegen die Steampunkszene und auch Anhänger des Humanis Policlubs gehen gegen die Szene vor. Die elitäre Regierung von Nizza scheint diese Spannungen zu dulden oder zumindest zu ignorieren, wogegen das Hackernetzwerk „Marianne“ sich auf die Seite der Steampunker geschlagen hat und die Zuspruch und Unterstützung von ihren Mitstreitern aus der europäischen Steampunkerszene und zum Teil auch aus der anarchistischen Szene Europas und Frankreichs bekommt.

Ein Szeneshop ist das „Berings and Sons“ welches im Stil eines alten Metallwarenhandels eingerichtet ist wo man alle möglichen Sachen welche man für ein passendes Kostüm zum selbst mache oder teilweise schon fertig kaufen kann. Ebenso ist der in Nizza beliebte Buchhandlung Jules Verne ein beliebter Ort wo sich die Szene mit "echten Büchern" die oft entsprechend verziert sind eindecken kann.


Quelle[Bearbeiten]

Dieses Beschreibung ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und wird in keiner offiziellen Quelle erwähnt.