Stasi

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Die sogenannte Stasi ist ein informelles, kriminielles Netzwerk, das sich auf Informations- und Wirtschaftkriminalität spezialisiert hat und nachrichtendienstliche Methoden benutzt. Stasi steht für "Staatssicherheit", und bezieht sich eigentlich auf das alte "Ministerium für Staatssicherheit" (MfS) der mit der Deutschen Wiedervereinigung aufgelösten Deutschen Demokratischen Republik, kurz: DDR. Die heutigen Stasi soll aus den Überresten des MfS entstanden sein.

Geschichte[Bearbeiten]

Nach der Öffnung der deutsch-deutschen Grenze 1989 bildeten ehemalige MfS-Mitglieder "Seilschaften", um sich bei ihrem Neubeginn in der Bundesrepublik Deutschland gegenseitig zu unterstützen. Die großenteils vortrefflich im "Heimlichkeitsgewerbe" ausgebildeten Leute waren durch die politischen Veränderungen arbeitslos geworden und suchten nun neue Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Einige dieser Ex-Stasileute verdienten vortrefflich daran, dass sie ihr Know-How an geeignete Nachfolger weitergaben, und sich eine Nische innerhalb der organisierten Kriminalität im wiedervereinigten Deutschland suchten. Ihr Netzwerk erhielten sie weiter aufrecht und die modernen Nachfahren der Stasi stehen in dieser Tradition.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Das Hauptgeschäft der Stasi ist illegale Datensammlung, Informationsbeschaffung und -handel (Natürlich ist die Stasi und insbesondere die Interessengemeinschaft für Sicherheit und Aufklärung immer an Paydata interessiert.), (politische) Erpressung, ID-Fälschung und Wirtschaftskriminalität. - Auch im Zusammenhang mit großangelegten Immobilienschiebereien, Subventionsbetrug und sogar Wetwork werden sie gelegentlich genannt.

Es gilt darüber hinaus als gesichert, dass sich das Herzogtum Sachsen und wahrscheinlich auch die Militärregierung Stöckter des Stasi-Netzwerks in Gestalt der Interessengemeinschaft für Sicherheit und Aufklärung (IGSA) mit Sitz in Dresden bediente, um im Kampf gegen Dissidenten die Dreksarbeit (vom illegalen Abhören über Folter-Verhöre bis Verschwinden lassen) zu erledigen.

In der ADL waren sie auch in den späten 2050ern und frühen 2060ern nach wie vor aktiv, und 2080 gibt es sie immer noch - wenn auch mehr als loses Netzwerk denn als festgefügte Organisation.

Organisation[Bearbeiten]

Die Stasi ist als loses Netzwerk in einzelnen Zellen organisiert. - Eine direkte Verbindung zwischen all diesen Gruppen gibt es nicht. Dennoch sind genügend dieser alten Stasi-Seilschaften indirekt über DDR-Geschichts- und Kulturvereine, gemeinsame Mitgliedschaften in Sportclubs oder sonst wie verbunden.

Von alten Stasi-Leuten vorzugsweise in den östlichen Allianzländern gegründete, nominell legale Privatdetekteien oder Sicherheitsdienste dienen als Fassade. Eine der größten dieser Firmen ist die Interessengemeinschaft für Sicherheit und Aufklärung (IGSA) mit Sitz in Dresden.

Verbindungen[Bearbeiten]

Wenig glaubhafte Gerüchte brachten die Stasi in den 2060ern - über eine angebliche rot-chinesische Connection aus der Zeit der alten DDR - mit den in der Allianz nur in geringem Umfang vertretenen Triaden in Verbindung, was ziemlich unwahrscheinlich erscheint. - Glaubhafter wäre es, in den Erben des MfS Zuarbeiter der Vory v Zakone und da namentlich der Roten Vory zu sehen, da die Verbindungen des Stasi-Netzwerks nach Osteuropa und Russland noch aus DDR-Zeiten sehr gut sind.

Trivia[Bearbeiten]

Viele - wenn auch längst nicht alle - Neo-Stasi-Leute haben zu Hause oder im Büro Bilder von Erich Honecker oder Erich Mielke an der Wand hängen, wobei dies nicht bedeutet, dass sie stramme Sozialisten oder Neo-Kommunisten wären ... Ostalgie jedoch wird bei vielen von ihnen einfach groß geschrieben.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]