Schwund

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Der Begriff Schwund beschreibt zwei verschiedene Phänomene:

Schwund bei Otaku[Bearbeiten]

Als Schwund (engl. fading) bezeichneten die Otaku das Verschwinden ihrer Fähigkeiten mit dem Eintritt in das Erwachsenenalter. Die Hinwendung Pax' und der anderen Otaku von «Ex Pacis» zur Dissonanz erfolgte nicht zuletzt in der Hoffnung, den Schwund, unter dem sie bereits teilweise litten, aufzuhalten...

Bei den heute existierenden Technomancern tritt dieses Phänomen nicht auf, und auch die durch die KI "Mirage" alias "Psychotroph" als Erwachsene zu Otaku transformierten Menschen und Metamenschen wie etwa

waren hiervon nicht betroffen.

Schwund bei Technomancern[Bearbeiten]

Der Effekt, den Technomancer unter dem Begriff "Schwund" kennen, ist am ehesten mit dem Entzug zu vergleichen, dem sich Magier ausgesetzt sehen, wenn sie Zauber wirken, gegnerische Sprüche brechen bzw. bannen oder Geister beschwören. Er äußert sich in vorübergehenden Erschöpfungszuständen und einem allgemeinen körperlich und geistig ausgelaugt sein, was jedoch nicht permanent ist, wie der Schwund, den Otaku erlitten, sondern wovon sich der Technomancer (i.d.R.) wieder erholt.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel "Schwund (Otaku)" in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren ist hier einzusehen.

Primärquellen zum Thema Schwund sind: