Schloss Neuschwanstein

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Schloss Neuschwanstein
Überblick (Stand:2062)[1]
Kurzbeschreibung:
Schloss (Touristenattraktion mit Museum)
Erbaut: ab 1869 [2]
Lage:
oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südöstlichen [2], ehemals [1] bayerischen Allgäu [2], Württemberg, ADL [1]
Koordinaten:
47°33'27.28" N, 10°44'58.93" O (GM), (OSM)
Besitzer:
Preußenstiftung [3] (ehem. Land Württemberg [1], davor Freistaat Bayern)
Sicherheit:
Knight Errant [4], ehem. Landespolizei, möglicher Weise Sternschutz

Neuschwanstein Castle from Marienbrücke, 2011 May.jpg

Schloss Neuschwanstein
Lizenz: GNUFDL
(Urheber: "Ximonic", Mai 2011
Bearbeiter: "Soerfm", 2012
- jew. auf Commons)

GeoPositionskarte ADL - Schloss Neuschwanstein.png

Schloss Neuschwanstein ist ein märchenhaftes Schloss im Allgäu, und eine Touristenattraktion.

Geschichte und Geographie[Bearbeiten]

Schloss Neuschwanstein wurde ab 1869 unter König Ludwig II. von Bayern, dem im Freistaat Bayern auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts noch immer liebevoll nur "Kieni" genannten bayerischen Märchenkönig, im 19. Jahrhundert aus einer von dessen romantischen Anwandlungen heraus erbaut, aber aus Geldmangel nicht komplett vollendet. Ursprünglich als Neue Burg Hohenschwangau bezeichnet, trägt es seinen heutigen Namen seit 1886 [2]. Als Vorbild für Neuschwanstein diente unter anderem die Wartburg [5].

Näheres zu seinem Bau und seiner Geschichte vor dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort: Schloss Neuschwanstein.

Nach den Trollkriegen und der Auflösung des Süddeutschen Bundes, als das Allgäu in Folge der Gebietsabtretungen im Rahmen der Länderneuordnung Württemberg zugeschlagen wurde, liegt Schloss Neuschwanstein nun nicht mehr im Freistaat Bayern sondern in Württemberg. Gerüchte besagen, dass der Geist des Märchenkönigs seit her dort spuken solle, wobei manche meinen, dies läge daran, dass man ihn - ungefragt - zum "Schwaben" gemacht habe [1] [6]. Im Anschluss kam es zu einem langwierigen Rechtsstreit um die Besitzverhältnisse zwischen Bayern und Württemberg. Entschieden wurde dieser letztendlich, nachdem sich die Preußenstiftung in den Streit einmischte und das Schloss in seinen Besitz überführte. Gerüchtweise konnten sie dies mithilfe von Parteispenden bewerkstelligen [3]. Nachdem Knight Errant das Rennen um den Exklusivvertrag mit der Pst erfolgreich für sich entschied, stellte sie auch die Sicherheit im Schloss Neuschwanstein [4].

Auch in den 2050ern, '60ern (und '70ern) ist das Schloss unverändert ein Touristenmagnet, wo man - genügend Geld vorausgesetzt - auch heiraten kann. - Letztere Option wird nicht zuletzt von romantisch veranlagten Paaren aus Übersee, etwa den UCAS genutzt, und steht ungeachtet der tendenziell noch immer eher ablehnenden Haltung der stockkonservativen Schwaben zu diesem Thema auch gleichgeschlechtlichen Paaren und selbst im latent bis offen rassistischen Württemberg diskriminierten Metamenschen offen. So haben sich auch die halb salish-amerindianische Ruth Redmond aus Seattle und ihre japanische Lebenspartnerin Sakura - beides Elfen - hier feierlich das Ja-Wort gegeben [10].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Deutschland in den Schatten II S.240
^[2] - Wikipedia-Artikel: Schloss Neuschwanstein (Autorenliste)
^[3] - Datapuls: Kunstraub S.11
^[4] - Datapuls: Kunstraub S.14
^[5] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.90
^[6] - Deutschland in den Schatten S.149

^[10] - Dies wird so im letzten Teil von "Rackers kleines Tagebuch" und/oder in "Das Buch Ruth" von Thomas Beck geschildert, die das Leben und die Shadowruns der jungen Runnerin und Waschbärschamanin Ruth "Racker" Redmond und ihrer Lebensgefährtin Sakura beschreiben und die man als pdfs auf der Shadowrun-Fanseite "Desert Wars - Desert of Mind" in der Sektion Cyberlyrik, "Racker's kleines Tagebuch" herunterladen konnte. - Dem entsprechend ist die nicht durch kanonische Quellen zu Shadowrun abgedeckt.
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Weblinks[Bearbeiten]