Naohiko Kimura
| Naohiko Kimura * 2019 [E1] | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch [E2] |
| Magisch aktiv | nein [1] |
| Nationalität | japanisch |
| Konzern- angehörigkeit |
Shiawase Corporation |
| Zugehörigkeit | Shiawase Shinto Advisory Board |
| Beruf | Shinto-Priester, Executive |
| Religion | Shintoismus |
Naohiko Kimura ist der Leiter des Shiawase Shinto-Beraterstabs der Shiawase Corporation.
Inhaltsverzeichnis
Biographie[Bearbeiten]
Nachdem Naohiko Kimura zum Leiter des "Shiawase Shinto Advisory Board" wurde, machte er nicht davor halt, seine Ansichten zum KFS-Virus öffentlich auszusprechen, was Shiawase einiges an Kopfschmerzen bereitete. Nach seiner Ansicht - als Stimme der Kami und jemand, der ohnehin keine hohe Meinung zu Künstlichen Intelligenzen hat - würde das Nanovirus die Seele der betroffenen Selbst bedrohen und sogar den Kami stören oder gar korrumpieren. Je schlimmer KFS wurde, desto exzentrischer wurden auch seine diesbezüglichen Ansichten und Ansprachen. Dies mündete in seiner Forderung, dass Shiawase von Gentech und Biotech - einem der Standbeine, auf denen Shiawase führend ist - Abstand nehmen solle, um sich auf "natürlichere" Felder zu konzentrieren, wie Landwirtschaft und alternative Energieerzeugung (vornehmlich Tochterfirmen im Solar- und Windkraftsektor, wo Kimura z.T. selbst enorme Anteile besitzt) [2].
Persönlichkeit[Bearbeiten]
Kimura ist vermutlich einer der erzkonservativsten Shinto-Priester Japans und manche ordnen ihn gar den radikalsten Shinto-Sekten zu. Gerüchte wollen wissen, dass er sogar CEO Tadashi Shiawase und Aufsichtsratsvorsitzende Reiko Shiawase-Shimada dafür kritisierte, dass sie nicht traditionell genug seien und sich (ebenfalls im privaten Rahmen) beschwerte, dass sie keine ausreichenden Schritte gegen die Yamana-Doktrin des früheren CEOs, Korin Yamana, unternommen hätten [3]. Er gehört zu einer neueren Generation an Shinto-Priestern, die eine Wiedereröffnung der Insel Yomi fordern, um Fragmentierte dort unterzubringen [4].
Er glaubt fest an die Göttlichkeit des Kaisers, sieht aber in Kaiserin Hitomi einen "verderblichen Einfluss", was er aber nie öffentlich sagen würde. Das ist auch eine Folge des Umstandes, dass er gegenüber Künstlichen Intelligenzen und Technomancern feindselig eingestellt ist. Dafür wollte er auch die Wiedereröffnung der Insel Yomi - früher für Fragmentierte, diesmal für Technos (und am besten auch wieder Metamenschen) [1].
Beziehungen[Bearbeiten]
Er hat Verbindungen sowohl zu Mitsuhama als auch zu Renraku. Bei MCT liegt dies an seinem Rassismus, während er von Renraku einige Shinto-Zauberer geliehen bekam, um eine magische Konzerntradition zu erschaffen [1].
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Er wurde hier lediglich etwas umgestellt. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index"
Primärquellen zu diesem Mann sind:
Quellenbücher:
- Market Panic / Megakons 2078 S.206-207
- Power Plays / Konzerngewalten S.144
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Konzerngewalten S.144
^[2] - Megakons 2078 S.206-207
^[3] - Megakons 2078 S.206
^[4] - Megakons 2078 S.207
Erläuterungen:[Bearbeiten]
^[E1] - 2078 ist er 59 Jahre alt, woraus sich rechnerisch ein Gebursdatum von 2019 ergibt.
^[E2] - Da er selbst rassistisch ist und in einem Japanokon arbeitet, ist davon auszugehen, dass er ein Mensch ist.
