Mr. Eburo

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 Inoffiziell 
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Alias Mr. Eburo
Geschlecht männlich
Art Wendigo (MMVV-1-Infizierter)
Metatyp Ork
Haarfarbe weiß (Albino)
Augenfarbe rot (Albino)
Besondere Merkmale
kleidet sich immer komplett in weiß
Magisch aktiv Magier (und Dualwesen)
Beruf Betreiber von Suppenküchen (scheinbar Philantrop, in Wahrheit Kultanführer), Ex-Runner

Mr. Eburo (Esperanto für Weiß) ist scheinbar ein Albino-Ork-Magier, der Suppenküchen in Slums, Barrens und Elendsvierteln rund um den Globus einrichtete, wo er scheinbar als "Wohltäter" agiert, und dafür gerne auch Runner anheuerte, um für seine Zwecke passende Gebäude zu räumen.

Biographie[Bearbeiten]

Jüngst war Eburo in Hamburg aktiv, wobei das Runnerteam, das er engagiert hatte, um sich die Räumlichkeiten für eine Suppenküche freizumachen, später im Zuge von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Tod eines Reporters der Wahrheit auf die Schliche kam: Mr. Eburo ist in tatsächlich ein Wendigo, der in seiner Suppenküche, auch Obdachlose beschäftigte - getreu dem Slogan Motto "Von den Armen für die Armen". Dass das Motto im Sinne von "Soylent Green", das dort in den Topf kam, wortwörtlich gemeint war, und die Suppenküche dazu diente, allmälich einen Kult aufzubauen, war ein Schock für die Runner. - Letztlich hätten ein paar auserwählte Anhänger von Mr. Eburo ihrerseits die Infektion erhalten, während der Rest der Kultmitglieder / Angestellten / Stammgäste als Frischfleisch auf der Schlachtbank gelandet wäre.

Nachforschungen, die sie anstellten, ergaben, dass Mr. Eburo früher ein orkischer Runner gewesen war, der nach einer ziemlichen erfolgreichen Karriere offensichtlich untergetaucht, und nun wieder da war, und anscheinend etwas zurückgeben wollte. Dies klang solange plausibel, wie man nicht wusste, dass er in in Wirklichkeit wegen seiner MMVV-Erkrankung und der folgenden Wandlung zum Wendigo untergetaucht war.

Die Runner, die sich dies zusammenreimen konnten, entschieden daraufhin, reinen Tisch zu machen, in dem sie das Gebäude sprengten, das ohnehin in einem Stadtgebiet lag, um das sich die - in der Hansestadt von der HanSec gestellte - Polizei schon lange nicht mehr kümmerte. Das klappte allerdings auch nicht ganz so, wie gedacht. - Zwar explodierte das Gebäude, und sie waren erleichtert, dass die Wendigo- und Kanibalenkult-Bedrohung, der sie unwissentlich Vorschub geleistet hatten, Geschichte sei. - Tatsächlich ruhte Mr. Eburo jedoch quasi in einem zum Saferoom umgebauten begehbaren Kühlschrank, und überlebte so die Explosion und den folgenden Einsturz. Für sie selbst kam in der Folge noch ein böses Ende nach, als die beiden überlebenden Schergen Eburos sie aufstöberten, die zu seinem Kult gehört hatten: Der schwer vercyberte Zwerg Deksta (Esperanto für Rechts), ein lebendes Bollwerk und Maldeksta (Esperanto für Links), ein sehr agiler und auf Kampf optimierter Elf, die praktisch als Rechte und Linke Hand des Orks respektive Wendigos fungiert hatten. - Ob der Ork und Wendigo, den sie nie erwischt haben, noch in seinem Saferoom auf dem Grund der Elbe liegt, oder irgendwo seine Rache plant, ist zudem völlig offen...

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Der Wendigo trat als komplett weißgekleideter Albino-Orkmagier auf. Mit weißen, pelzbesetzten Mantel, Spazierstock aus Elfenbein und ordentlich vercyberten Henchmen. - Wer seiner wahren Natur auf die Schliche kam, lebte in der Regel nicht lange. - Wer im übrigen dachte, dass der Elfenbeinspazierstock von klassischen Elefantenstoßzahn gewesen wäre, der täuschte sich effektiv ganz entschieden ...


Quellen[Bearbeiten]

Dieser NSC und Antagonist ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Naramag" im Thread "exotische, lustige und abgedrehte Charakterideen/-Konzepte" im offiziellen Pegasus-Forum, der hier mit dessen Zustimmung einen Artikel erhielt. - Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.