Mitteldeutsches Chemiedreieck

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Mitteldeutsches Chemiedreieck
Überblick (Stand:2074)[1]
Kurzbeschreibung: Industriegebiet
Lage:
Westrand von Leipzig-Halle, Sachsen, ADL

Das Mitteldeutsche Chemiedreieck ist ein Industrieller Hotspot von Leipzig-Halle.

Geographie[Bearbeiten]

Das Deieck liegt am Westrand des Leipzig-Halle-Megaplexes [1].

Beschreibung[Bearbeiten]

Im Dreieck finden sich riesige Chemiewerke, Raffinerien, gewaltige Gewächshäuseransammlungen und Nährtanks, sowie etliche leer stehende Fabrikanlagen, die von örtlichen Gangs als Basis verwendet werden. In der näheren Umgebung liegen mehrere verlassene Dörfer, Arbeiterwohnghettos und Slums, in denen die Heerscharen an Tagelöhner hausen [1].

Sicherheit[Bearbeiten]

Wenn man innerhalb des Plexes immerhin noch damit rechnen kann, dass irgendwann die Polizei aufkreuzt, so zeigt sie sich im Chemiedreieck nur bei Massenausschreitungen. Daher behelfen sich die Leute vor Ort eher selbst mittels Bürgerwehren, durch mit Schutzgeld bezahlten Gangs und Konzerngardisten (u.A. von AG Chemie [2], wobei sich letztere nur um die Konzernbesitztümer scheren [1].

Aber als sei das nicht genug, warten noch weitere Gefahren im Dreieck. Da sich hier viele Mülldeponien finden, in denen die Squatter noch nach Brauchbarem wühlen, leben hier etliche Critter wie Riesenratten und Jauchekäfer. Und weil Giftmüll lieber verklappt statt anständig entsorgt wird, zeigen sich hier auch immer öfter Toxische Geister [1]. Seit 2076 konnte Psi Aid einen deutlichen Anstieg der Sichtungen von Toxischen Geistern feststellen - für den Konzern ein gutes Geschäft, da man sich als Geisterjäger verdingt [2].

Kriminalität[Bearbeiten]

Als seien toxische Critter und Geister nicht genug, folgen im Schatten von Bioenergetica Ukraine, welches sich ebenfalls im Dreieck breit macht, die Karewitsch-Vory von Berlin aus, die langsam in den Norden des Plexes eindringen. Das sorgt 2074 dafür, dass die Zeichen im Plex langsam aber sicher auf Krieg stehen [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert ursächlich auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.68
^[2] - Datapuls: ADL S.70
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.71