Kohlhoff-Anomaliezone

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Kohlhoff-Anomaliezone
Überblick (Stand:? )

GeoPositionskarte ADL - Kohlhoff-Anomaliezone.PNG

Die Kohlhoff-Anomaliezone ist eine erwachte Region im Norddeutschen Bund.

Begriff[Bearbeiten]

Die Zone ist nach dem hermetischen Magier Thorsten Kohlhoff benannt, ein Polizist und Mitglied eines Sondereinsatzkommandos, der bei einem Einsatz in Salzwedel gestorben ist, während er astral projezierte. [1]

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Anomaliezone zeichnet sich durch häufige und starke, spontan auftretende Manastürme aus, die sich innerhalb der Zone auf nicht vorhersagbaren Bahnen bewegen, ehe sie sich wieder auflösen. Innerhalb dieser Zone einen Blick in den Astralraum zu werfen, oder gar zu zaubern oder zu beschwören stellt für magisch Begabte ein enormes, häufig geradezu lebensgefährliches Risiko dar

Seit ihrem Auftreten in den 2060ern, als sie in einem Dreieck lag, dessen ungefähre Spitzen die Orte Wittenberge, Stendal und Uelzen bildeten, und in dessen Zentrum Salzwedel lag, hat sich die Zone 2076 bis weit nach Brandenburg hinein ausgedehnt, so daß mittlerweile auch der Ort Prignitz von den Manastürmen betroffen ist, und von seinen Einwohnern fluchtartig verlassen wurde.

Erforschung[Bearbeiten]

Diverse Konzerne, magische Gruppen und Universitäten mit magischen Fakultäten versuchen - mit bescheidenem Erfolg - diese magische Anomalie zu erforschen, wozu sie Teams von "Sturmjägern" aufgestellt haben. Da diese miteinander konkurrieren, und sich nicht selten gegenseitig in die Quere kommen, und es während der Manastürme zudem häufig zu Attacken von sich atypisch verhaltenden Crittern und freien Geistern kommt, heuern die Auftraggeber der Teams teilweise Shadowrunner an. Diese sollen als freiberufliche Sicherheitskräfte offiziell die Magiestudenten und Wissenschaftler bei ihren Exkursionen begleiten und beschützen, inoffiziell jedoch in vielen Fällen auch die Konkurrenz behindern oder ausspionieren, oder gar Wissenschaftler von konkurrierenden Teams extrahieren.

Eine Gruppe aus Wissenschaftlern der Uni Heidelberg machte sich zur Erforschung in die Zone auf. Sie fanden dort eine Spalte vor, welche der Umgebung das Mana entzog. Ebenso stießen die Forscher auf ein Klauennashorn, welches scheinbar aus dem Spalt gekommen ist. Es fand sich im Zentrum eine graue , tote Fläche mit einer Manablase im Zentrum, durch welche Mana scheinbar abfloss. Ebenso konnten Spuren von frischen Ritualen gefunden werden. Es gilt mittlerweile als gesichert, dass das Gewebe zwischen der Realität und anderen Metaebenen in der Zone sehr dünn ist, und es immer wieder zu spontanen Übergängen zu scheinbar zufälligen Metaebenen kommt.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kohlhoff-Anomaliezone in der Shadowhelix, die dort unter GNUFDL stehen. Die Listen der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zur Kohlhoff-Anomaliezone sind:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[2] - Deutschland in den Schatten II S.22 Shadowtalk "Blue Light"
^[3] - Schlagschatten S.141