Klaus Ehring

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Inoffiziell 
Klaus Ehring
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch (?)
Kinder Rebecca
Nationalität österreichisch
Staats-
angehörigkeit
Republik Österreich
Konzern-
angehörigkeit
Berliner Bankenverein (HKB)
Beruf Führungskraft (Exec?)

Klaus Ehring ist ein Österreicher, der seit 2072 in Berlin für den Berliner Bankenverein tätig ist.

Biographie[Bearbeiten]

Klaus Ehring stammt aus dem vorarlbergischen Feldkirch, und kam von dort unmittelbar nachdem der Berliner Bürgerkrieg mit der Operation "Just Cause" geendet hatte nach Berlin, um eine neue Stelle als Führungskraft beim Berliner Bankenverein anzutreten. Er zog mit der Familie, zu der auch seine damals 12-jährige Tochter Rebecca gehörte, in die frühere deutsche Hauptstadt.

Beziehungen[Bearbeiten]

Familie[Bearbeiten]

Klaus Ehring hatte 2072 seine Familie einschließlich seiner Tochter aus der österreichischen Provinz ins gerade wiedervereinte Berlin verpflanzt. Seine Tochter empfand diesen Umzug allerdings eher negativ, da sie sich in der schäbigen Stadt nicht sonderlich wohl fühlte, und mit der Berliner Mentalität nicht gut klar kam. In der Folge wandte das Mädchen sich daher den Sozialen Netzwerken in den Weiten der WiFi-Matrix zu, und wurde unter dem Alias Becky60 bzw. „Becky Six-Oh“ eine erfolgreiche Influencerin mit großer Followerschaft. - Wie ihr Vater zu dieser Karriere seiner mittlerweile 20-jährigen Tochter steht, die mit 17 von der DeMeKo entdeckt und vereinnahmt wurde, ist nicht bekannt.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser als NSC ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im offiziellen Shadowrun-Forum des Pegasus Verlag (der NICHT identisch ist, mit dem Shadowrun-Autor hinter dem Shadowtalker "Zeitgeist"), und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Seine Beschreibung wurde vom Artikelerstller aus dem Text zu Rebecca Ehring/Becky60/„Becky Six-Oh“ extrapoliert. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.