Kazuko Falbo

 

 Inoffiziell 

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Kazuko Falbo * 8.5.2027
Geschlecht	männlich
Metatyp	Elf
Haarfarbe	Schwarz
Augenfarbe	Schwarz
Besondere Merkmale	Übergroße schwarze Pupillen
Magisch aktiv	Adept
Verheiratet mit	Sakura Falbo
Kinder	Kazuto Falbo

Kazuko Falbo ist ein Adept des sozialen Weges der für seine kalten Augen und seine Empathielosigkeit bekannt ist.

Biogrpahie

Kazuko wuchs als Sohn einer japanischen Elfe und eines Mafiabosses in Seattle auf. Seitdem er klein war erlebte, wie sein Vater seine Mutter als bessere Bedienung missbrauchte und bekam von ihm immer wieder eingetrichtert, dass man in der Familie loyal zu einander ist und vor allem gehorsam gegenüber dem Pater Patrias hat. Er tat so wie ihm geheißen und freute sich ständig über die Interaktion mit seinen kleinen Schwestern. Seit seinem 10. Lebensjahr wurde er allerdings von ihnen, mit der Begründung jeder erhält sein eigenes Training getrennt. Mit 18 war er schon ein großartiger Auftragskiller für die Familie und als er mal wieder mit 19 auf dem Heimweg von einem Auftrag war, entdeckte nach etwas Aufwand seine älteste Schwester wobei er sie aufgrund ihres lüsternen Gesichtsausdrucks sie kaum wiederkannte. Er verfolgte sie heimlich und entdeckte so mit entsetzen, wie sie wie von Sinnen mit einem Mann doppelt so alt es trieb und dafür dann offenbar auch Geld dafür bekam. Als er sie auf ihrem Weg davon abfing und zur Rede stellte, konnte er ihr bloß zwischen all den Wirren Gedanken entlocken, dass es schon kurz nachdem er zur Ausbildung getrennt wurde damit anfing. Er wartete erstmal und versuchte mehr dazu herauszufinden bevor er seinen Vater zu Rede stellen wollte doch was er entdeckte, übertraf jeden Schrecken den er bisher erlebt hatte. Seine Mutter und seine Schwestern dienten nur mehr als Zwangsprostietuierte und wenn sie schwanger wurden und ein gesundes Mädchen zur Welt bringen, wird es bis es alt genug ist um Erinnerungen zu haben aufgezogen und danach zum Sex mit Pedophilen freigegeben. Zusätzlich bekommen sie schon keine wirklichen Namen mehr sondern nur mehr Tattoos mit Ziffernkennzeichen. Er beschloss anstatt damit zur Staatsanwaltschaft zu gehen die damit locker dje gesammte Familie hätte für immer hinter Gitter zu bringen sich selbst an ihm zu rächen. Während er die nächsten zwei Jahre weiterhin zur Tarnung seinem Vater diente sammelte er heimlich Verbündete und arbeitete an einem Plan. Schließlich war es dann an seinem 21. Geburtstag soweit und er und der Rest seiner Waffenbrüder feierten diesen besonderen Tag damit, jeden einzelnen Mafioso umzubringen. Zum Schluss als nur mehr sein Erzeuger übrig war, verkrüppelte er ihn, trat seine beiden Eier langsam aus, und nachdem er ihn auch noch den Schwanz abschnitt ließ er ihn langsam und qualvoll sterben, jederzeit daran erinnernd, dass seine Schwestern und Nichten viel schlimmeres durch ihn erlitten haben und brannte den Ort schließlich nieder.

Bei allen Göttern was für eine gräßliche Tat. Nur eines fehlt da noch. Was ist mit den Frauen passiert?
Shiori

Das weiß niemand so genau. Es gibt hier allerdings drei plausible Geschichten.

1. Da seine Familie nicht mehr zu retten war, hat er ihnen allesamt aus Barmherzigkeit eine Kugel durch den Kopf gejagt. 2. Er hat in der Hoffnung es wird wieder alle in die beste Nervenheilanstalt die er vom Mafiageld bezahlt gesteckt. 3. In dem Wissen vermutlich nichts mehr tun zu können soll er jede einzelne gefragt haben, was sie nun möchte und alle die weiter Spermaschlucker sein wollten in ein von ihm betriebenes Bordell gesteckt zu haben.

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Klingenstürmer

Daraufhin arbeiteten er sowie der Rest weiter als Shadowrunnerteam und kurz darauf befreiten sie auch einige weitere japanische Elfinnen die in einen Schleppercontainer feststeckten. Ein Jahr später wurde seine nun daraufhin befindliche Frau Sakura schwanger und schließlich wurde am 22. Mai 2050 sein Sohn Kazuto geboren.

Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.