Jauchekäfer
| Jauchekäfer (Lucanis fimus) | ||
| ||
| Verbreitung | verschmutzte, toxische Gebiete weltweit | |
Der Jauchekäfer ist ein erwachtes Insekt, das hauptsächlich verseuchte Gebiete bewohnt und manchmal sehr aggressiv ist.
Inhaltsverzeichnis
Habitus[Bearbeiten]
Der Jauchekäfer ist etwa 80cm groß und geflügelt. Seine Flügelspannweite beträgt über einen Meter. Er ist unempfindlich gegen jede bekannte Art Insektizid und seine Angriffe können Krankheiten auslösen.
Ernährung[Bearbeiten]
Er ernährt sich von Aas und chemischen Abfällen.
Verhalten[Bearbeiten]
Bestimmte Chemikalien können bei Jauchekäfern überraschende Agressionsschübe auslösen, was zur Folge hat, dass die Insekten alles angreifen, was sich in ihrer Nähe aufhält - in den meisten Fällen jedoch Gruppen von Metamenschen.
Vorkommen[Bearbeiten]
Verseuchte Gebiete sind der Hauptlebensraum des Jauchekäfers, der sich weltweit finden lässt. [1] In der Schweiz, die - entgegen offiziellen Verlautbarungen - durchaus toxische Zonen aufgebener Industrieareale aufweist, stellen Jauchekäfer eine meist totgeschwiegene Plage da. [2]
Plagen[Bearbeiten]
Im Jahre 2057 erlebte die Alpeninterdiktszone eine wahre Invasion riesiger Herden dieser Schadinsekten, die manche ebenso wie das massierte Auftreten von Kanalkraken im Lauensee und die Teufelsrattenplage in Bern mit dem Wirken Toxischer Schamanen in Verbindung brachten, wofür es jedoch keinen wirklichen Beweis gibt.[3]
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jauchekäfer in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Jauchekäfern sind:
- Critter p.33 - Booklet als Beilage zum Spielleiterschirm 3. Edition
Paranormal Animals of Europe pp.64-65 (nur englisch) - Chrom & Dioxin
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.144
