Heinrich-Verfahren

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Das Heinrich-Verfahren (auch Heinrich-Manöver) ist ein revolutionäres kyptanalytisches Verfahren.

Beschreibung[Bearbeiten]

Kryptoanalyse ist keine neue Wissenschaft. Wenn auch schon seit antiken Zeiten bekannt (auch damals verschlüsselte man schon wichtige Botschaften), machte erst achanisches und später elektronisches Computing Kryptoanalyse zu einem echten eigenen Wissenschaftsfeld. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich ein ein Wettlauf zwischen Ent- und Verschlüsselung. Nach dem Kalten Krieg wurden eine Reihe mächtiger mathematischer Verschlüsselungstechniken entworfen, an denen sich die Verschlüsselung die folgenden Jahrzehnte abarbeitete [1].

Lange schien der Mangel an verfügbarer Rechenleistung der Effektivität von Entschlüsselungen Grenze zu setzen. Doch 2065 entwickelte der Mathematiker Heinrich Andrews, damals Wissenschaftlicher Mitarbeiter [1] an der Eberhard-Karls-Universität in Stuttgart [2], ein revolutionäres Entschlüsselungsverfahren [1]

Dieses zuerst in einem Paper in Fachpubliktionen veröffentlichte Verfahren, das bald als "Heinrich-Verfahren" oder "Heinrich-Manöver" bekannt werden sollte nutzte die Rechenleistung der Matrix der Geräte und einen bahnbrechenden Algorithmus und projizierte einen Durchbruch für die Kryptoanalyse [1].

Folgen[Bearbeiten]

Tatsächlich erwies sich dieses Verfahren als beängstigen erfolgreich. Jede Form von Verschlüsselung, auch sicher geglaubte Verfahren, waren plötzlich angreifbar. Die Folge waren zuerst panische Versuche, das Verfahren geheimzuhalten, sowohl von Seiten von Konzernen und der CCMA, als auch von Seiten vieler Regierungen. Aber trotz dieser Bemühungen zirkulierte das "Heinrich-Paper" schon bald in Hacker- und Schattenkreisen [1]

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Entschlüsselungs-Utilities auftauchten, die das Heinrich-Verfahren verwendeten, um Verschlüsselungsverfahren jeder Art auszuheben. Ein guter Teil der Unsicherheit der WiFi-Matrix der frühen 2070er ging auf dieses Verfahren zurück. Sichere Verschlüsselung gehörte der Vergangenheit an. Was eine gute Nachricht für Krypto-Anarchisten war, war ein Desaster für Regierungen und Megakonzerne [1]. Der Erfolg von Danielle de la Mars SMI basierte auch auf der Verunsicherung [3], ausgelöst durch das Heinrich-Manöver [1].

Die Erforschung von neuen, stärkeren Verschlüsselungsmethoden hält an, und besonders Quantenverschlüsselung gibt Anlass zur Hoffnung (für Geheimnisträger), aber bis Ende der 2070er wurden keine entscheidenden Fortschritte gemacht - es scheint, als sei die Zeit sicherer Verschlüsselung erst einmal vorbei [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heinrich-Verfahren in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Heinrich-Verfahren sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Unwired p.67 / Vernetzt S.73
^[2] - Deutschland in den Schatten II S.248
^[3] - Data Trails p.9