Bos Malus

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Bos Malus
(Bos Malus)

Höllenkuh.JPG

Höllenkuh (Rind mit Bos Malus-Symptomen)
® Catalyst Games Lab
Entdeckungsjahr 2061
Ernährung Omnivore (frisst alles - von lebenden Metamenschen bis hin zu weichem Metall)
Gefährlichkeit extrem gefährlich (selbst kleinere Ausbrüche kosten oft hunderte von (Meta-)Menschenleben)
Gründerart Hausrind (mit Bos Malus identifiziert)
Häufigkeit zum Glück relativ selten
Lebensraum überall, wo Rinder gehalten werden
Verbreitung ursprünglich Indien, inzwischen leider weltweit

Bos Malus oder Höllenkuh (engl. Hellcow) ist eine Viehseuche, die seit 2061 in - mehr oder minder - regelmäßigen Schüben die Rinderindustrie weltweit plagt.

Die Krankheit wurde zunächst als SURGE-Effekt fehlgedeutet, ehe man sie als einen Virenausbruch ähnlich dem MMVV erkannte. Während Bos Malus bei erwachsenen Rindern keine Symptome zeigt, führt das Virus beim Nachwuchs zu einer vollständigen Verwandlung in einen Critter, der mit einer "Kuh" im herkömmlichen Sinne keinerlei Ähnlichkeit mehr aufweist: Die Höllenkühe wirken vielmehr, wie ein Hybride zwischen Rind, Vogel und Reptil mit einem riesigen Maul, und haben sich zudem als wilde Omnivoren erwiesen, die von Metamenschen bis hin zu weichem Metall einfach alles fressen.

Shadowtalk Pfeil.png Die Begriffe "Höllenkuh", "Hellcow" und "Bos Malus" dabei werden alle drei sowohl für die Krankheit als auch für die Critter verwendet, was gelegentlich ...leicht verwirrend wirkt.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün

Der erste Höllenkuh-Ausbruch in Indien hat zahllose gläubige Hindus zu Pilgerfahrten veranlasst, die das Ereignis als göttliches Omen Lord Krishnas ansahen, aber nach dem es die ersten Toten unter den Gläubigen gegeben hatte, waren auch die strengsten Brahmanen nur zu bereit, eine Ausrottung der Höllenkühe zu unterstützen. Eine einzelne Herde von Höllenkühen wurde allerdings am Leben gelassen, und wird - hinter dicken und hohen Betonmauern - von der Regierung in Neu Delih gehalten. Der Transport lebender Rinder über die Grenzen von Nationalstaaten wurde seither durch vom Konzerngerichtshof erlassene, umfangreichen Quarantäne-, Test- und Sterilisationsvorschriften massiv eingeschränkt. Trotz aller Bemühungen der Behörden trat das Problem aber periodisch immer wieder auf, und hat sich mittlerweile weltweit verbreitet, und die Opferzahlen sind selbst bei kleineren Ausbrüchen erschreckend hoch: So forderte etwa schon ein lokal begrenzter Ausbruch der Seuche in Neu Delhi im Oktober 2063 alleine 142 Opfer.

Shadowtalk Pfeil.png Allerdings wird die Jagd auf die gut bezahlt und diese Viecher sind fordernd genug, dass Fast Strike sie als Aufwärmübung sieht und deshalb mehrere auf einmal in Schach hält ohne zu klagen wodurch ich als Training es mit ein bis zwei gleichzeitig aufnehme um gegen Nichtmenschen Fit zu bleiben.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenstürmer
Shadowtalk Pfeil.png Jeder Österreicher denkt noch mit Grauen an die Höllenkuh-Epedemie in der Steiermark '66/67 zurück, wo diese mutierten Monsterkühe über die steirischen Hochalmen marodiert sind, und die alpenländische Rinderindustrie an den Rand des Ruins gebracht haben. - In der Matrix verbreitete (wie wohl nie bewiesene) Gerüchte bringen den Ausbruch mit dem Absturz einer Frachtmaschine aus der Indischen Union während des Crash von '64 in Verbindung...![1]
Shadowtalk Pfeil.png Karel letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Ja wir waren auch dort und meine Brüder vermutlich auch. Dabei arbeiteten wir mit einer Druidin zusammen, die uns Vater empfohlen hat, da die Dame eine der ersten Studenten war, die nach der Schule Magie an der University of Oxford im Hermetischer Druidismus ausgebildet wurde und später dann enttäuscht von ihm, wie unnatürlich der alles betrachtet, auswanderte. Woher die jetzt Vater und umgekehrt kennt, oder warum sie sich in einen der letzten Bergbauern verliebte, oder warum der noch immer in den Bergen blieb, wissen wir nicht und können uns das auch nicht erklären. Jedenfalls gibt es dort in den Bergen einen Bauernhof wo man auch für eine Nacht bleiben kann, wenn man die Gastfreundschaft und die Natur würdigt und mithilft ihn gegen einfallende Critter und Wilderer zu verteidigen. Alleine wegen dem Essen lohnt sich der Trip dorthin.[2]
Shadowtalk Pfeil.png D.i.M.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Karels Talkkommentar zu einem Ausbruch in Österreich ist nicht quellengedeckt, sondern stellt eine reine Eigenerfindung des Autors dar, und ist somit nicht Teil des SR-Kanon.
^[2] - D.i.M.s Talkkommentar zu einem Ausbruch in Österreich ist nicht quellengedeckt, sondern stellt eine reine Eigenerfindung des Autors dar, und ist somit nicht Teil des SR-Kanon.

Weblinks[Bearbeiten]