Greater Canton Economic Development Council

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Der Greater Canton Economic Development Council war ein wirtschaftliches Bündnis von Provinzen in Südostchina, das sich spätervon der Volksrepublik China abspaltete, und aus dessen Mitgliedern - unter anderem - die Kanton Konföderation hervorging.

Geschichte[Bearbeiten]

Während des Rohstoffrausches gründeten die südostchinesischen Provinzen Guangdong, Fujian, Jiangxi, Hunan und Zhejiang, die Boomregion des kommunistischen China, 2006 den Greater Canton Economic Development Council. Das Ziel dieses Bündnis war die wirtschaftliche Entwicklung der Region und ein koordinierter Einsatz der verstärkten ausländischen Investitionen im Zuge des Rauschs. Der Council entwickelte sich bald zu einer Art Parallelregierung, die die wichtigen administrativen Entscheidungen traf, während der Einfluss der Zentralregierung schwand. Die Partei war auf die Einnahmen aus der reichen Region angewiesen und akzeptierte diese Autonomie.

Als 2017 ein schweres Erdbeben das größte Atomwaffenarsenal der Volksrepublik zerstörte, sah der Economic Development Council seine Stunde gekommen. Die Region erklärte sich 2018 von China unabhängig und die Mitgliedsprovinzen gründeten die Kanton Konföderation.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Greater Canton Economic Development Council in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zum Thema Greater Canton Economic Developement Council sind: