Geneviève Bourne/Vergangenheit

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Geneviève Bourne ist am 18. April 2053 in Boston als Tochter von Beatrice Bourne und Maurice Bourne geboren. Ihre Eltern arbeiteten damals beide für Total-Elf. Sie wuchs in behüteten Verhältnissen auf und wurde Bilingual erzogen. In ihrer Kindheit kam sie viel mit Literatur und Kunst in Kontakt und ihre Mutter liebte es ihr, französische Filme zu zeigen, die künstlerisch hochwertig waren. Geneviève mochte damals als Kind gerne die Trideo-Sendung „Knight X“ wo es um einen Ritter im Mittelalter ging, der durch ein Zeitloch in die unsrige Zeit gekommen war und nun versucht hier zu Recht zu kommen. Ihre Tante Daphne lebt in Salem als Hexe und kam immer wieder zu Besuch, wo sie Geneviève neue spannende Geschichten erzählte, welche das junge Mädchen nur so in sich aufsog. Dabei verwöhnte sie das kleine Mädchen immer wieder mit Schokoladen-Bonbons, auch wenn ihre Mutter ihre Schwester immer wieder ermahnte, nicht so viel in dem Haus zu rauchen, wenn das kleine Mädchen da war.

In Boston hatte sie eine Freundin mit Namen Isis. Sie spielten immer zusammen und Isis und sie waren unzertrennlich. Geneviève war sehr traurig, dass sie Isis verlassen musste doch die beiden Mädchen blieben über die Matrix die ganze Zeit seitdem sie in Frankreich lebte in Kontakt. Ihre Eltern zogen nach Paris wo sie eine Anstellung in der Konzernzentrale von Total-Elf bekamen. In Paris ging Geneviève auf eine Konzernschule und ihr fielen Sprachen immer sehr leicht. Sie machte auch gerne Sport und ihre Mutter meldete sie zum Ballett an. Geneviève wurde früh in typische Frauenrollen hinein geprägt und interessierte sich schnell für Mode und Schmuck. Sie verkleidete sich als Kind gerne und zusammen mit ihrer Freundin Chantal spielten sie gerne. Ihre Mutter achtete sehr darauf, dass Geneviève nie dick wurde und viel Sport machte. So sorgte Beatrice Bourne dafür, dass Geneviève viel schwamm und auch rhythmische Sportgymnastik machte. Geneviève war zwar genervt, dass sie nicht mit Autos und Baggern und so spielen konnte. Dank der Erziehung durch ihre Mutter bekam sie insgesamt ein eher klassisches Frauenbild mit. Jedoch war es auf der anderen Seite sehr emanzipiert, da ihre Mutter ihr beibrachte und vorlebte wie es ist eine Frau von Welt zu sein und bei Geneviève Zuhause kamen immer wieder viele Schriftsteller und Künstler zum Sonntäglichen Debattieren und Philosophieren zu Besuch. In der Schule war Geneviève sehr gut und interessierte sich frühzeitig für Sport und Literatur. Als sie das Teenageralter erreichte, wurde mit ihr der obligatorische Magietest gemacht und sie wurde positiv auf eine magische Begabung getestet. So kam das junge Mädchen in eine von Total-Elf gesponserte Schule für Magie in Paris. Sie fiel ihren Lehrern als sehr talentiert auf und das Interesse für Mode und schöne Kleidung was in den Augen von Geneviève typisch für eine Pariserin von Welt war, nahm bei ihr mehr und mehr zu. So fanden ihre Lehrer heraus, dass die Verführerin sie rief und sie unterrichteten die junge Frau in den Lehrern der nordischen Magie. In der Schule als Teenager war sie gerne mit einer Clique aus angesagten jungen Mädchen zusammen. Sie tanzten Ballett und machten Cheerleading und genossen es von den Jungen bewundert zu werden. Dabei waren sie sehr oberflächlich und Geneviève war sehr darauf aus nicht anzuecken und ihren sozialen Status in der Schule gerecht zu werden. Sie mochte es begehrt zu werden, wollte jedoch nie mit einem Looser zusammen sein. Auf der anderen Seite mochte sie es insgeheim auch nicht, wenn sie andere Mädchen in der Clique herabwürdigten jedoch machte sie meist aus Gruppenzwang mit. Sie interessierte sich schließlich auf einer Party für den jungen Gaston. Er war ein Künstler und zeichnete in der Schule immer wieder Skizzen und schuf Malereien. Bei ihm zeigte sich das Talent des Künstlers und sie verbrachten viel Zeit zusammen um über Kunst und Literatur und Musik zu reden.

Als Teenager zog Geneviève mit ihrer Clique immer wieder durch die Clubs und Bars von Paris. Wobei sie sich strikt innerhalb der Mauer aufhielt. Sie mochte das „Golden Nites“ und die „Hyperstore Bar“ sehr, wo sie die Models bewunderte. Ihre liebste Stelle in Paris war jedoch das „Le Wagg“.

Nach der Schule schrieb sie sich auf Bestreben ihrer Eltern und deren Vorgesetzten in Nizza an der Universität für das Studium der Thaumaturgie ein. Dabei war sie froh zum ersten Mal von ihren Eltern und dem engen Käfig weg zu sein um nun selbst ihre ersten Schritte in der Welt zu machen.